Piz Segnas (3099 m) - Piz Sardona (3056 m) - Martinsloch
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Bei strömendem Regen in Wegenstetten um 4.45 h losgefahren, der Zug fuhr um 5.04 h in Frick.
Na ja, wenn's mit dem Wetter nicht klappen sollte, so war es immerhin mein erstes Mal in Elm, sagte ich mir. Mit dem GA hat man sowieso nichts zu verlieren.
Ausser hohe Wolken/Nebel war es recht ordentlich, das Wetter in Elm, nur vereitelten die Wolken das "Sonnenwunder", das alljährlich im Frühling und im Herbst (nämlich genau heute, wie ich später erfuhr) stattfinden sollte, die Sonne scheint dann durch ein Felsenloch und beleuchtet die Kirche von Elm.
Mit der nostalgischen Bahn nach Nideren (1520 m) und von dort zum Segnaspass. Ein kurzer Abstieg auf der Bündner Seite und dann durch die elend kraftraubende Piz Segnas - SW-Flanke. Ich glaube der Führer gibt T5 nicht als Schwierigkeitsgrad, sondern als Mühsamkeitsgrad an :)
Auf dem Gipfel, der auf seinen obersten 200 Hm in "graues Geschenkpapier" eingepackt war, lüftete Petrus den Schleier für kurze Zeit, ebenso auf dem Surenstock, den ich vom Segnas nach einem Zwipf aufsuchte. Retour ging's noch einmal über den Segnas. Der Abstieg durch diese Güder-Flanke war super, fast wie Skifahren.
Das Martinsloch suchte ich mittels einer Traverse auf einer Höhe von ca. 2520 m auf, wovon ich aber im Nachhinein abrate. Der Abstieg in die "Ebene" und ein erneutes Aufsteigen zum Martinsloch lohnen sich!!!
Auf der Glarner Seite des Martinsloch hinunter und wieder nach Nideren.
Na ja, wenn's mit dem Wetter nicht klappen sollte, so war es immerhin mein erstes Mal in Elm, sagte ich mir. Mit dem GA hat man sowieso nichts zu verlieren.
Ausser hohe Wolken/Nebel war es recht ordentlich, das Wetter in Elm, nur vereitelten die Wolken das "Sonnenwunder", das alljährlich im Frühling und im Herbst (nämlich genau heute, wie ich später erfuhr) stattfinden sollte, die Sonne scheint dann durch ein Felsenloch und beleuchtet die Kirche von Elm.
Mit der nostalgischen Bahn nach Nideren (1520 m) und von dort zum Segnaspass. Ein kurzer Abstieg auf der Bündner Seite und dann durch die elend kraftraubende Piz Segnas - SW-Flanke. Ich glaube der Führer gibt T5 nicht als Schwierigkeitsgrad, sondern als Mühsamkeitsgrad an :)
Auf dem Gipfel, der auf seinen obersten 200 Hm in "graues Geschenkpapier" eingepackt war, lüftete Petrus den Schleier für kurze Zeit, ebenso auf dem Surenstock, den ich vom Segnas nach einem Zwipf aufsuchte. Retour ging's noch einmal über den Segnas. Der Abstieg durch diese Güder-Flanke war super, fast wie Skifahren.
Das Martinsloch suchte ich mittels einer Traverse auf einer Höhe von ca. 2520 m auf, wovon ich aber im Nachhinein abrate. Der Abstieg in die "Ebene" und ein erneutes Aufsteigen zum Martinsloch lohnen sich!!!
Auf der Glarner Seite des Martinsloch hinunter und wieder nach Nideren.
Tourengänger:
NiklSchr

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