Auf Umwegen doch noch Pulver gefunden
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die erste Schitour der Saison und dann gleich mit erheblichen Startschwierigkeiten, es kann ja nur noch besser werden. Da wir die letzten 3 Wochen verreist waren, waren wir aufs Internet bezüglich Informationen zu den Verhältnissen angewiesen und diese waren in letzter Zeit sehr spärlich gesät. Da am Tag zuvor der Widderfeldstock aus dem Engelberger Tal bestiegen wurde, dachten wir uns mit einem Nachbargipfel auf der sicheren Seite zu sein, doch schon bei der Anreise wurden unsere Gesichter immer länger. Als wir dann am Ausgangspunkt standen und fast bis zum Gipfel Wiese durch die 1mm Schneeschicht schimmern sahen, wurde nicht vorhandener Plan B aus dem Ärmel gezogen ... ab ins Isenthal.
Dort sah es mit dem Schnee deutlich besser aus, allerdings lagen auch keine Massen. So stiefelten wir bei knackigen -10°C los, mit dem Ziel einfach so lange zu gehen, bis die heute leider limitierte Zeit abgelaufen war. So kamen wir bis ca. 2200hm auf dem Weg zum Brunnistock, was unter der Felsstufe vor der Gitschenhörelihütte war. Die anderen Tourengeher waren noch im Aufstieg, weswegen für uns noch etliche unverspurte Linien blieben, die wir auch mit etlichen Juchzern genossen. So wendete sich für uns heute doch noch das Blatt und wir kamen voll auf unsere Kosten ;-)
Dort sah es mit dem Schnee deutlich besser aus, allerdings lagen auch keine Massen. So stiefelten wir bei knackigen -10°C los, mit dem Ziel einfach so lange zu gehen, bis die heute leider limitierte Zeit abgelaufen war. So kamen wir bis ca. 2200hm auf dem Weg zum Brunnistock, was unter der Felsstufe vor der Gitschenhörelihütte war. Die anderen Tourengeher waren noch im Aufstieg, weswegen für uns noch etliche unverspurte Linien blieben, die wir auch mit etlichen Juchzern genossen. So wendete sich für uns heute doch noch das Blatt und wir kamen voll auf unsere Kosten ;-)
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare