Traditionstour zum Pfänder
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Seit vielen Jahren ist es zu einer kleinen Tradition geworden, am Silvestertag, bevor das Feiern beginnt, schnell mal auf den Pfänder zu laufen, um noch frische Luft zu schnappen und das Bewegungspensum zu erfüllen. Aber leider hat mir das verregnete Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und so habe ich mit meiner Tradition gebrochen, die kleine Tour am nächsten Tag unternommen und zu einer Neujahrstour gemacht.
Mit dem Auto bin ich über Lutzenreute bis zur Tröger Höhe gefahren, wo man bequem einen Parkplatz findet.
Zu meinem Erstaunen war ich ganz allein und konnte meinen Spaziergang durch ein kleines Waldstück beginnen, wo mich die Vögel lautstark begrüßten. Der Weg war wieder einmal total vereist und ich hätte wohl doch die Stöcke mitnehmen sollen. Aber im Gras daneben konnte ich dann doch gefahrlos laufen. Schon gleich nach dem Wald bietet sich links der erste grandionse Ausblick auf den Allgäuer Hauptkamm, der ein Wegbeleiter für die gesamte Tour bis zum Gipfel ist. Der Weg steigt mäßig bergan, führt durch Grasgelände und an einem kleinen Kamm entlang. Rechts erscheint dann bald der Sendemast des Pfänders und dann ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel. Der letzte Anstieg ist etwas steil und oft vereist. Ich entschloss mich, bis zur Bergstation der Pfänderbahn weiter zu laufen, um noch einen Blick ins Rheintal und auf den Bodensee zu haben. Säntis und Altmann grüßten herüber, aber der Blick zum Bodensee war dunstig. Als ich mich auf den Rückweg machte, kam gerade die erste Bahn an und die Touris bevölkerten den Weg. Also machte ich mich schnellstens auf die Socken und freute mich, dass ich so zeitig dran gewesen war und die Ruhe und das noch gute Wetter genießen hatte können.
Vielleicht mache ich diese Tour auch im nächsten Jahr wieder am Neujahrstag, denn da ist viel weniger los!
Video: Pfänder von oben
Mit dem Auto bin ich über Lutzenreute bis zur Tröger Höhe gefahren, wo man bequem einen Parkplatz findet.
Zu meinem Erstaunen war ich ganz allein und konnte meinen Spaziergang durch ein kleines Waldstück beginnen, wo mich die Vögel lautstark begrüßten. Der Weg war wieder einmal total vereist und ich hätte wohl doch die Stöcke mitnehmen sollen. Aber im Gras daneben konnte ich dann doch gefahrlos laufen. Schon gleich nach dem Wald bietet sich links der erste grandionse Ausblick auf den Allgäuer Hauptkamm, der ein Wegbeleiter für die gesamte Tour bis zum Gipfel ist. Der Weg steigt mäßig bergan, führt durch Grasgelände und an einem kleinen Kamm entlang. Rechts erscheint dann bald der Sendemast des Pfänders und dann ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel. Der letzte Anstieg ist etwas steil und oft vereist. Ich entschloss mich, bis zur Bergstation der Pfänderbahn weiter zu laufen, um noch einen Blick ins Rheintal und auf den Bodensee zu haben. Säntis und Altmann grüßten herüber, aber der Blick zum Bodensee war dunstig. Als ich mich auf den Rückweg machte, kam gerade die erste Bahn an und die Touris bevölkerten den Weg. Also machte ich mich schnellstens auf die Socken und freute mich, dass ich so zeitig dran gewesen war und die Ruhe und das noch gute Wetter genießen hatte können.
Vielleicht mache ich diese Tour auch im nächsten Jahr wieder am Neujahrstag, denn da ist viel weniger los!
Video: Pfänder von oben
Tourengänger:
monigau

Communities: Bregenzerwald
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