Wörner von Süden - terra incognita -
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In diesem ungewöhnlich schönen 2011er- November konnte man schon etwas in Freizeitstress geraten.
Traumtag reihte sich an Traumtag.....Ruhetage waren selten.
Südanstiege waren gefragt, UWE machte mir den Vorschlag auf den Wörner von Süden.
Für mich Neuland, ich kannte die Tour noch nicht....eine Schande!
Mit den Bikes ins kalte Karwendeltal und nach der kleinen Larchetalm nach links weg auf der guten Forststrasse.
Wo der Forstweg nach rechts umbiegt fährt man am Waldrand nach links gut 200m auf der Wiese und gelangt so zu dem schönen, breiten Jagdsteig, der einen nach oben bringt.
Steil geht's am linken Karrand hoch; dieser Anstieg vermeidet recht geschickt den öden, mühsamen Aufstieg in der Karmitte. Und durch die begrünte Schrofenflanke, welche "Trainman" heuer in Juni gar nicht lustig fand, muß man auch nicht.
Vom karstigen Großkar geht's von Süden zuerst geröllig, mühsam ran an die Flanke und dann erstaunlich "unschwierig" von rechts unten, nach links oben auf den Wörner. Von weitem schaut's ungangbar aus.
Ein lohnend, schöner Aufstieg. Die technischen Schwierigkeiten halten sich in Grenzen(Stellen II).
Von da noch rüber über den Normalweg von Westen auf die Hochkar und die Sache war perfekt.
2 schöne Karwendelberge im Doppelpack, AKW, beste Sicht.....ein Traum.
Wir konnten zufrieden sein, als es wieder mit unseren MTB's im kalten Karwendeltal rauslief nach Scharnitz.
Traumtag reihte sich an Traumtag.....Ruhetage waren selten.
Südanstiege waren gefragt, UWE machte mir den Vorschlag auf den Wörner von Süden.
Für mich Neuland, ich kannte die Tour noch nicht....eine Schande!
Mit den Bikes ins kalte Karwendeltal und nach der kleinen Larchetalm nach links weg auf der guten Forststrasse.
Wo der Forstweg nach rechts umbiegt fährt man am Waldrand nach links gut 200m auf der Wiese und gelangt so zu dem schönen, breiten Jagdsteig, der einen nach oben bringt.
Steil geht's am linken Karrand hoch; dieser Anstieg vermeidet recht geschickt den öden, mühsamen Aufstieg in der Karmitte. Und durch die begrünte Schrofenflanke, welche "Trainman" heuer in Juni gar nicht lustig fand, muß man auch nicht.
Vom karstigen Großkar geht's von Süden zuerst geröllig, mühsam ran an die Flanke und dann erstaunlich "unschwierig" von rechts unten, nach links oben auf den Wörner. Von weitem schaut's ungangbar aus.
Ein lohnend, schöner Aufstieg. Die technischen Schwierigkeiten halten sich in Grenzen(Stellen II).
Von da noch rüber über den Normalweg von Westen auf die Hochkar und die Sache war perfekt.
2 schöne Karwendelberge im Doppelpack, AKW, beste Sicht.....ein Traum.
Wir konnten zufrieden sein, als es wieder mit unseren MTB's im kalten Karwendeltal rauslief nach Scharnitz.
Tourengänger:
ADI

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Kommentare (4)