Mein 28. Kantonshöhepunkt - Rooterberg
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Es gibt Gipfel oder Höhepunkte, die sich nicht in eine attraktive Tour einbinden lassen. Der Rooterberg ist so ein Höhepunkt. Ich nutzte also heute den Tag, um mich auf diesen "Gipfel" zu begeben.
Mit dem Postbus bin ich innerhalb einern halben Stunde am Ausgangspunkt Udligenswil - Alte Post angelangt. Zuerst geht es ein Stück über Asphaltstraße durch das Dorf aufwärts. Vorbei an vielen neu entstehenden Gebäuden erreicht man erst einen kleinen Wald und dann freies Feld. Man folgt der Ausschilderung Richtung Gabelegg.
Kurz hinter Gabelegg habe ich dann den Wanderweg verlassen und bin über einen Privatweg Richtung höchsten Punkt abgebogen. Zwar ist der Durchgang als Privatstraße ausgewiesen und auch für Fußgänger verboten, aber da ich allein auf weiter Flur war, habe ich das Verbotsschild ignoriert. Der Bauer, den ich traf hat mich auch nicht verjagt.
Das Ziel ist schon in Sicht, der Rooterberg markiert an seinem höchsten Punkt mit einem Baum. Vom Weg ab habe ich direkt dieses Ziel angepeilt. Nur mit Mühe konnte ich meinen leeren Batterien in der Kamera noch ein Bild ablocken. Weiter dann weglos am Wald entlang zurück Richtung Wanderweg.
Der Abstieg war hier schon recht steil und der Weg in Verbindung mit nassem Laub und nassem Gras eine Rutschbahn. Die Folge: einmal hinsetzen. Mein Wanderkollege Eduard würde jetzt sagen: mit Stöcken wäre das nocht passiert. Recht hat er. Die Stöcke trage ich zwar immer bei mir, aber zum Einsatz kommen sie ganz selten. Als Flachlandalpinist, der 58 Jahre dort verbracht hat und für den Berge und Schnee eher Fremdwörter waren, muss ich noch mein Gleichgewichtsgefühl verbessern.
Der Rest des Weges war dann einfacher Wanderweg und nach 1 1/2 Stunden war ich schon wieder zurück am Ausgangspunkt.
Tour im Alleingang.
Mit dem Postbus bin ich innerhalb einern halben Stunde am Ausgangspunkt Udligenswil - Alte Post angelangt. Zuerst geht es ein Stück über Asphaltstraße durch das Dorf aufwärts. Vorbei an vielen neu entstehenden Gebäuden erreicht man erst einen kleinen Wald und dann freies Feld. Man folgt der Ausschilderung Richtung Gabelegg.
Kurz hinter Gabelegg habe ich dann den Wanderweg verlassen und bin über einen Privatweg Richtung höchsten Punkt abgebogen. Zwar ist der Durchgang als Privatstraße ausgewiesen und auch für Fußgänger verboten, aber da ich allein auf weiter Flur war, habe ich das Verbotsschild ignoriert. Der Bauer, den ich traf hat mich auch nicht verjagt.
Das Ziel ist schon in Sicht, der Rooterberg markiert an seinem höchsten Punkt mit einem Baum. Vom Weg ab habe ich direkt dieses Ziel angepeilt. Nur mit Mühe konnte ich meinen leeren Batterien in der Kamera noch ein Bild ablocken. Weiter dann weglos am Wald entlang zurück Richtung Wanderweg.
Der Abstieg war hier schon recht steil und der Weg in Verbindung mit nassem Laub und nassem Gras eine Rutschbahn. Die Folge: einmal hinsetzen. Mein Wanderkollege Eduard würde jetzt sagen: mit Stöcken wäre das nocht passiert. Recht hat er. Die Stöcke trage ich zwar immer bei mir, aber zum Einsatz kommen sie ganz selten. Als Flachlandalpinist, der 58 Jahre dort verbracht hat und für den Berge und Schnee eher Fremdwörter waren, muss ich noch mein Gleichgewichtsgefühl verbessern.
Der Rest des Weges war dann einfacher Wanderweg und nach 1 1/2 Stunden war ich schon wieder zurück am Ausgangspunkt.
Tour im Alleingang.
Hike partners:
Mo6451
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