Saisonabschluss am Twäriberg 2117m
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Die Saison war lang dieses Jahr - an einen ähnlich tollen Herbst mag ich mich nicht erinnern. Die Wetteraussichten liessen jedoch vermuten, dass dies die letzte Bergtour im 2011 sein würde. Zum Saisonabschluss entschied ich mich für den Twäriberg, der mir im September beim Aufstieg zum Druesberg zugezwinkert hatte.
Beim Aufstieg wähle ich ab Weglosen (1035m) die Route über Leiteren. Der Weg ist zwar blau-weiss markiert, abschüssige Stellen sind jedoch mit Ketten und teilweise Geländer gesichert. "Pièce de résistance" ist die Leiter, die jedoch nicht sehr ausgesetzt ist. Ab Ober Grueb (1418m) geht es weiter über Alpwiesen und rechts an der Druesberghütte vorbei zur Abzweigung bei der Rossstelli (1741m). Durch Schutt und Gras erreicht man die Twäriberglücke (2029m). Anschliessend geht es auf der Gratschneide weiter Richtung Vorgipfel, man quert einen Felsriegel auf einem überraschend grosszügigen Band (von unten sah das noch etwas anders aus) und erreicht den Vorgipfel (2115m) über Gras. Die Steilstufe auf den Hauptgipfel sieht von hier aus eindrücklich aus. Man erreicht diesen jedoch problemlos auf einer Wegspur, zeitweise in leichter Kraxelei. Die Aussicht ist eindrücklich und zwei Bergdohlen sorgen für die Gesellschaft.
Der Abstieg erfolgt bis Ober Grueb auf der Aufstiegsroute. Etwas aufpassen muss man gleich zu Beginn auf der steilen Wegspur. Das lange Gras wurde vom ersten Schnee plattgewalzt und ist nun recht rutschig. Von Ober Grueb wähle ich den bequemen und knieschonenden Abstieg über das Fahrsträsschen runter nach Weglosen - wie gesagt, die Saison war lang.
Beim Aufstieg wähle ich ab Weglosen (1035m) die Route über Leiteren. Der Weg ist zwar blau-weiss markiert, abschüssige Stellen sind jedoch mit Ketten und teilweise Geländer gesichert. "Pièce de résistance" ist die Leiter, die jedoch nicht sehr ausgesetzt ist. Ab Ober Grueb (1418m) geht es weiter über Alpwiesen und rechts an der Druesberghütte vorbei zur Abzweigung bei der Rossstelli (1741m). Durch Schutt und Gras erreicht man die Twäriberglücke (2029m). Anschliessend geht es auf der Gratschneide weiter Richtung Vorgipfel, man quert einen Felsriegel auf einem überraschend grosszügigen Band (von unten sah das noch etwas anders aus) und erreicht den Vorgipfel (2115m) über Gras. Die Steilstufe auf den Hauptgipfel sieht von hier aus eindrücklich aus. Man erreicht diesen jedoch problemlos auf einer Wegspur, zeitweise in leichter Kraxelei. Die Aussicht ist eindrücklich und zwei Bergdohlen sorgen für die Gesellschaft.
Der Abstieg erfolgt bis Ober Grueb auf der Aufstiegsroute. Etwas aufpassen muss man gleich zu Beginn auf der steilen Wegspur. Das lange Gras wurde vom ersten Schnee plattgewalzt und ist nun recht rutschig. Von Ober Grueb wähle ich den bequemen und knieschonenden Abstieg über das Fahrsträsschen runter nach Weglosen - wie gesagt, die Saison war lang.
Tourengänger:
Daenu

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