Laucherenstöckli - die Eröffnung meiner Skitourensaison
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Meiner persönliche Eröffnung der Skitourensaison 2011/2012, die mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Das Laucherenstöckli wird von mir regelmässig im Winter bestiegen. Egal welches Wetter oder über welche Route. Hauptsache raus aus dem Nebel. Heute soll noch eine interessante, aber ungeplante Variante hinzu kommen.
Aufstieg:
Nur vom Parkplatz oberhalb von Tschalun ist heute ein Start sinnvoll, da ab der Liftanlage noch zu wenig Schnee liegt. Der Routenverlauf kann oben eingesehen werden.
Abstieg:
Geplant war über Ober Wandli durch den Schneitwald und P.1254 zurück zum Parkplatz abzufahren. Aber heute durfte ich eine exotische Variante erleben bzw. erwandern. Im zweiten Schwung der Abfahrt ging meine Bindung zu Bruch. Alle Versuche mit einem Ski abzufahren oder mit einem Ski stossend voranzukommen blieb ohne Erfolg. Also Skier an den Rucksack befestigen und neben den vorhandenen Aufstiegspuren runter laufen. Ab Ober Wandli wählte ich den kürzeren Weg über Unter Wandli zur Fahrstrasse. Mein Freund nahm den Normalweg (und meine Autoschlüssel) zurück. Nach kurzer Zeit hat er mich dann bei Unter Wandli aufgenommen.
Fazit:
Der Schnee war erstaunlich gut (im Aufstieg). Unten eher feucht. Später konnten wir eine harte Kruste bemerken. Im Bereich der Bergstation des Skiliftes sogar Pulverschnee. Der Schnee muss wohl für die Abfahrt recht gut gewesen sein. Ich bin jedenfalls im oberen Bereich knietief eingesunken. Zwischen Ober und Unter Wandli nur noch knöcheltief. Jetzt wurde auch der Schnee härter.
Hinweis:
Wenn man wissen will, wie man sich fühlt bei einer Skitour die geliebten Bretter den ganzen Hang hinunter zu tragen, dem kann ich nur diese Erfahrung empfehlen.
Morgen gehe ich bestimmt in den Bergsportladen meines Vertrauens.
Das Laucherenstöckli wird von mir regelmässig im Winter bestiegen. Egal welches Wetter oder über welche Route. Hauptsache raus aus dem Nebel. Heute soll noch eine interessante, aber ungeplante Variante hinzu kommen.
Aufstieg:
Nur vom Parkplatz oberhalb von Tschalun ist heute ein Start sinnvoll, da ab der Liftanlage noch zu wenig Schnee liegt. Der Routenverlauf kann oben eingesehen werden.
Abstieg:
Geplant war über Ober Wandli durch den Schneitwald und P.1254 zurück zum Parkplatz abzufahren. Aber heute durfte ich eine exotische Variante erleben bzw. erwandern. Im zweiten Schwung der Abfahrt ging meine Bindung zu Bruch. Alle Versuche mit einem Ski abzufahren oder mit einem Ski stossend voranzukommen blieb ohne Erfolg. Also Skier an den Rucksack befestigen und neben den vorhandenen Aufstiegspuren runter laufen. Ab Ober Wandli wählte ich den kürzeren Weg über Unter Wandli zur Fahrstrasse. Mein Freund nahm den Normalweg (und meine Autoschlüssel) zurück. Nach kurzer Zeit hat er mich dann bei Unter Wandli aufgenommen.
Fazit:
Der Schnee war erstaunlich gut (im Aufstieg). Unten eher feucht. Später konnten wir eine harte Kruste bemerken. Im Bereich der Bergstation des Skiliftes sogar Pulverschnee. Der Schnee muss wohl für die Abfahrt recht gut gewesen sein. Ich bin jedenfalls im oberen Bereich knietief eingesunken. Zwischen Ober und Unter Wandli nur noch knöcheltief. Jetzt wurde auch der Schnee härter.
Hinweis:
Wenn man wissen will, wie man sich fühlt bei einer Skitour die geliebten Bretter den ganzen Hang hinunter zu tragen, dem kann ich nur diese Erfahrung empfehlen.
Morgen gehe ich bestimmt in den Bergsportladen meines Vertrauens.
Tourengänger:
joe

Communities: Skitouren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)