Premiere am Laucherenstöckli 1753
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PREMIERE - die erste Skitour auf eigene "Felle" :-)
Nach eingehendem Hikr- und Kartenstudium, Lawinenbulletin und Wetterfroschvorhersage entschied ich mich für das viel befellte wie auch lohnenswerte Laucherenstöckli. Lisbeth begleitete mich und schenkte mir ihr volles Vertrauen - herzlichen Dank!
Aufstieg
Gestartet sind wir direkt bei der Laucherenbahn bzw. Skipiste links hoch. Wir mussten kurz die Strasse überqueren bis wir wieder zur Skipiste gelangten und dann dieser rechts folgten bis zum gemütlichen Restaurant Buoffenalp www.buoffenalp.ch . Kurz dem Wanderwegweiser bis zum Rand des Schneitwald P. 1254 und dann der Spur folgend durch den Buoffenwald. Trotz der Beliebtheit dieser Skitour waren wir fast alleine unterwegs. Nach dem Buoffenwald gelangten wir in die Mördergruebi (P. 1528 bis P. 1608). Diese Gruebi erschien uns eher märchenhaft bezaubernd als mörderisch, woher wohl dieser Name kommt? Immer wieder blieben wir stehen und genossen die schönen Ausblicke - wow das Schöne liegt so nahe!
Bald schon surrte der Skilift zu unseren Linken den wir Rechts umfellten. Nach ein paar Aufstiegsmeter erreichten wir das Laucherenstöckli. Ein bereits kräftiger Wind - Vorbote des angesagten Föhnsturms - empfang uns. In einem geschützteren und "freien" Plätzchen stossten wir auf unsere PREMIEREN-TOUR mit einem Zwetschen-Likör an. Dieser Akt der Freude blieb nicht lange unbeobachtet. Teilen ist auch Freude und so reichte ich den Flachmann der netten Stöcklibekanntschaft weiter. Zum Austausch wurden wir mit leckeren selbstgedörrten Kiwis beglückt - ein Danke nach Zürich!
Und ewig lockt die Skipiste - oder der Hüttenkaffi :-)
Im unteren Teil erschien uns die Schneequalität nicht optimal. Aus diesem Grund entschieden wir die Abfahrt auf der Skipiste zu geniessen. Okay...zugegeben... natürlich lockte auch der empfehlenswerte Amaretto-Kaffi im Restaurant Buoffenalp auf der Sonnenterasse.
PREMIEREN-FAZIT
Wer sich "noch" zu den Skitouren-Greenhorns zählt kann ich das Laucherenstöckli bestens empfehlen. Der Aufstieg ist kein Problem und die Ausblicke mehr als lohnend. Sollten die Schneeverhältnisse nicht optimal sein kann auf die Skipiste ausgewichen werden und ein Abstecher in die Buoffenalp ist eh empfehlend!
Maximaler Zeitbedarf = 4 Stunden inklusive Pausen
Buch: "Zentralschweizer Voralpen und Alpen, Einsiedeln bis Gotthard" von Martin Maier
Tour-Nr. 271a
Schwierigkeit: L
Aufstieg: 1.5 - 2 Std.
Nach eingehendem Hikr- und Kartenstudium, Lawinenbulletin und Wetterfroschvorhersage entschied ich mich für das viel befellte wie auch lohnenswerte Laucherenstöckli. Lisbeth begleitete mich und schenkte mir ihr volles Vertrauen - herzlichen Dank!
Aufstieg
Gestartet sind wir direkt bei der Laucherenbahn bzw. Skipiste links hoch. Wir mussten kurz die Strasse überqueren bis wir wieder zur Skipiste gelangten und dann dieser rechts folgten bis zum gemütlichen Restaurant Buoffenalp www.buoffenalp.ch . Kurz dem Wanderwegweiser bis zum Rand des Schneitwald P. 1254 und dann der Spur folgend durch den Buoffenwald. Trotz der Beliebtheit dieser Skitour waren wir fast alleine unterwegs. Nach dem Buoffenwald gelangten wir in die Mördergruebi (P. 1528 bis P. 1608). Diese Gruebi erschien uns eher märchenhaft bezaubernd als mörderisch, woher wohl dieser Name kommt? Immer wieder blieben wir stehen und genossen die schönen Ausblicke - wow das Schöne liegt so nahe!
Bald schon surrte der Skilift zu unseren Linken den wir Rechts umfellten. Nach ein paar Aufstiegsmeter erreichten wir das Laucherenstöckli. Ein bereits kräftiger Wind - Vorbote des angesagten Föhnsturms - empfang uns. In einem geschützteren und "freien" Plätzchen stossten wir auf unsere PREMIEREN-TOUR mit einem Zwetschen-Likör an. Dieser Akt der Freude blieb nicht lange unbeobachtet. Teilen ist auch Freude und so reichte ich den Flachmann der netten Stöcklibekanntschaft weiter. Zum Austausch wurden wir mit leckeren selbstgedörrten Kiwis beglückt - ein Danke nach Zürich!
Und ewig lockt die Skipiste - oder der Hüttenkaffi :-)
Im unteren Teil erschien uns die Schneequalität nicht optimal. Aus diesem Grund entschieden wir die Abfahrt auf der Skipiste zu geniessen. Okay...zugegeben... natürlich lockte auch der empfehlenswerte Amaretto-Kaffi im Restaurant Buoffenalp auf der Sonnenterasse.
PREMIEREN-FAZIT
Wer sich "noch" zu den Skitouren-Greenhorns zählt kann ich das Laucherenstöckli bestens empfehlen. Der Aufstieg ist kein Problem und die Ausblicke mehr als lohnend. Sollten die Schneeverhältnisse nicht optimal sein kann auf die Skipiste ausgewichen werden und ein Abstecher in die Buoffenalp ist eh empfehlend!
Maximaler Zeitbedarf = 4 Stunden inklusive Pausen
Buch: "Zentralschweizer Voralpen und Alpen, Einsiedeln bis Gotthard" von Martin Maier
Tour-Nr. 271a
Schwierigkeit: L
Aufstieg: 1.5 - 2 Std.
Tourengänger:
Nicole

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