Laucherenstöckli - unverhoffter Pulvertraum
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Die Wettervorhersage war schlecht (Regen und später Schneefall). Tatsächlich war es sonnig mit Pulverschnee.
Die Route:
Von Tschalun (Postautohaltestelle des gleichnamigen Sesselliftes) der Piste entlang bis zu einem Restaurant. Ab hier in SW-Richtung bis zum einem Rücken bei etwa 1260m. Dem Rück folgend nach S in Richtung Bueffengaden. Jedoch kurz vorher wieder in SW zu einer kleinem Waldlichtung. Durch den Bueffenwald in Richtung P.1528. Immer entlang den Senken bis die Liftstation erreicht wird. Dieser wird W (orografisch rechts) umgangen. Den Steilhang querend, später auf dem Grat entlang bis zum Gipfelkreuz. Die Abfahrt erfolgte durch den Isentobel zurück zum Ausgangspunkt.
Anmerkungen:
a) heute war kein Gipfelkreuz zu sehen.
b) super Spuranlage vorgefunden.
Der Bucheli hatte schlechtes Wetter vorausgesagt. Das traf auch für meinen Wohnort zu. Bei Regen fahren dann nur Optimisten zur Skitour. Jedoch habe ich ab Zürich die Sonne gesehen. Im Aufstieg war eine etwa 20 cm Neuschneedecke anzutreffen, der auf einer harten Unterlage lag. Die einsame und zu empfehlende Abfahrt nach NW war ein wahrer Pulvertraum. Entsprechend der Wettervorhersage waren gerade mal vier Tourengeher unterwegs.
Die Route:
Von Tschalun (Postautohaltestelle des gleichnamigen Sesselliftes) der Piste entlang bis zu einem Restaurant. Ab hier in SW-Richtung bis zum einem Rücken bei etwa 1260m. Dem Rück folgend nach S in Richtung Bueffengaden. Jedoch kurz vorher wieder in SW zu einer kleinem Waldlichtung. Durch den Bueffenwald in Richtung P.1528. Immer entlang den Senken bis die Liftstation erreicht wird. Dieser wird W (orografisch rechts) umgangen. Den Steilhang querend, später auf dem Grat entlang bis zum Gipfelkreuz. Die Abfahrt erfolgte durch den Isentobel zurück zum Ausgangspunkt.
Anmerkungen:
a) heute war kein Gipfelkreuz zu sehen.
b) super Spuranlage vorgefunden.
Der Bucheli hatte schlechtes Wetter vorausgesagt. Das traf auch für meinen Wohnort zu. Bei Regen fahren dann nur Optimisten zur Skitour. Jedoch habe ich ab Zürich die Sonne gesehen. Im Aufstieg war eine etwa 20 cm Neuschneedecke anzutreffen, der auf einer harten Unterlage lag. Die einsame und zu empfehlende Abfahrt nach NW war ein wahrer Pulvertraum. Entsprechend der Wettervorhersage waren gerade mal vier Tourengeher unterwegs.
Tourengänger:
joe

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