Laucherenstöckli
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Schon längere Zeit stand das Laucherenstöckli auf meiner Pendenzenliste. Laut einem aktuellen gipfelbuch-Eintrag sind die Schneeverhältnisse noch sehr gut, man soll aber nicht zu früh starten, um optimale Verhältnisse zu haben. Das kam mir sehr gelegen! Und so war ich um halb elf Uhr beim Parkplatz in Tschalun startbereit.
Beim Parkplatz südwestlich von Tschalun (what3words: kartoffel.chefin.sämtlichen) beginnt meine Skitour. Über offenes Gelände geht's hinauf zum Buoffengaden, danach bald einmal in den Wald hinein. Um die schön angelegte Spur bin ich froh, so einfach scheint mir die Wegfindung im Gebiet Mördergruebi für einen Ortsunkundigen nicht zu sein. Immer wieder wird eine kleine Geländestufe erklommen, dann geht es in ein nächstes Tälchen hinein. Wunderbar ist dieser Aufstieg. Vermehrt sind jetzt die umliegenden Berge zu sehen: Mythen, Druesberg und so weiter. Dann ist die Bergstation Laucherenstöckli des Lifts erreicht. Der eigentliche Gipfel ist noch ein Schneeballwurf weiter im Westen gelegen.
Zwei Stunden nach dem Start bin ich auf dem Laucherenstöckli. Die letzten Gipfelbesucher machen sich bereit zur Abfahrt. Ich bleibe noch ein knappes halbes Stündchen. Trinke, wie üblich, einen Pfefferminztee und esse ein paar Baslerläckerli. Dann mache auch ich mich bereit. Ein herrrliches Sulzschichtlein auf einer tragenden Unterlage erwartet mich. Hinunter geht's auf der Route durch Ober Wandli. Dabei folgt man zuoberst nicht einer Piste, die nach links (Westen) führt, sondern wendet sich nach rechts. In der Gegend Ober Wandli erreicht man ein Strässchen. Auf diesem fährt man ein rechtes Stück quer durch den Wald. Dann geht's wieder auf die Wiese hinaus und über diese hinunter zum Parkplatz ausserhalb von Tschalun. Ein wirklich empfehlenswertes Skitürchen!
Beim Parkplatz südwestlich von Tschalun (what3words: kartoffel.chefin.sämtlichen) beginnt meine Skitour. Über offenes Gelände geht's hinauf zum Buoffengaden, danach bald einmal in den Wald hinein. Um die schön angelegte Spur bin ich froh, so einfach scheint mir die Wegfindung im Gebiet Mördergruebi für einen Ortsunkundigen nicht zu sein. Immer wieder wird eine kleine Geländestufe erklommen, dann geht es in ein nächstes Tälchen hinein. Wunderbar ist dieser Aufstieg. Vermehrt sind jetzt die umliegenden Berge zu sehen: Mythen, Druesberg und so weiter. Dann ist die Bergstation Laucherenstöckli des Lifts erreicht. Der eigentliche Gipfel ist noch ein Schneeballwurf weiter im Westen gelegen.
Zwei Stunden nach dem Start bin ich auf dem Laucherenstöckli. Die letzten Gipfelbesucher machen sich bereit zur Abfahrt. Ich bleibe noch ein knappes halbes Stündchen. Trinke, wie üblich, einen Pfefferminztee und esse ein paar Baslerläckerli. Dann mache auch ich mich bereit. Ein herrrliches Sulzschichtlein auf einer tragenden Unterlage erwartet mich. Hinunter geht's auf der Route durch Ober Wandli. Dabei folgt man zuoberst nicht einer Piste, die nach links (Westen) führt, sondern wendet sich nach rechts. In der Gegend Ober Wandli erreicht man ein Strässchen. Auf diesem fährt man ein rechtes Stück quer durch den Wald. Dann geht's wieder auf die Wiese hinaus und über diese hinunter zum Parkplatz ausserhalb von Tschalun. Ein wirklich empfehlenswertes Skitürchen!
Tourengänger:
Makubu

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