Hügel-Wandern im "Vorland" von Wyssachen


Publiziert von Felix , 2. Dezember 2011 um 18:40.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Emmental
Tour Datum: 1 Dezember 2011
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE 
Aufstieg: 240 m
Abstieg: 330 m
Strecke:Wyssachen, Kappelhüsli - Dürrenbühl - Hueb - Höck - Rönnle - P. 762 - P. 772 - Gummehof - Hofuure - P. 663 - Moos - Huttwil, Bahnhof; Wyssachen, Abzw. Roggengrat - Kappelhüsli
Zufahrt zum Ankunftspunkt:cff logo Huttwil - cff logo Wyssachen, Abzw. Roggengrat
Kartennummer:1148

Für die heutige kleine Wanderung startete ich in Wyssachen, Kappelhüsli, und lief bis nach Dürrenbühl, wo ich jedoch dieses Mal bei der Käserei das Strässchen talauswärts unter die Füsse nahm ... sollte mich doch die aktuelle "Aufbau-Einheit" bis nach Huttwil führen.

An der beachtlichen Industrie-Gewerbe-Zone von Wyysachen vorbei gelange ich rasch einmal ins lieblichere Gelände: bereits bei Hueb, kurz darauf unterhalb Stutz, das Bächlein Wissachen verlassend, erreiche ich offenes Terrain - die Gegend wird landschaftlich, freundlich.
Auf dem Strässchen gegen Höck sanft ansteigend erreiche wenig später den Hof bei Bichsel - eine grosse landwirtschaftliche Anlage, mit einer Unordnung, die uns bereits auf einem kürzlichen Rundgang aufgefallen ist; eben: "landschaftliche Idylle" (leider hierzulande nicht selten auf Bauernbetrieben anzutreffen ...).

Über Rönnle gelange ich, in den Wald eintretend, bald einmal zur Wegverzweigung unterhalb des Ölichnubels; hier wende ich mich zur Linken, wieder offenes Gelände erreichend, und passiere den kleinen Sattel bei Schlegel. In der spätnachmittäglichen Sonne wandere ich kurz hoch bis zu einem markanten Baum mit einer deutlichen Markierung, welche aufzeigt, dass der weitere Verlauf des Wanderweges nun über offenes Gelände führt. So erreiche ich weglos die flache Kuppe, ab welcher es erst kurz abwärts, darauf zum P. 778 hochgeht.

Ein bescheidener, doch hübscher Aussichtspunkt mit Südblick und Feuerstelle; für einmal geht es hier die ersten Meter etwas "wilder" weiter: ein wenig unwegsamer, nicht ganz klar, wo der Weg verläuft - doch insgesamt, mit den auftauchenden Markierungen, absolut unproblematisch, führt das Waldweglein hinunter zum ausnehmend schönen Gummehof (willkommener Gegensatz zum Hof bei Bichsel).

Allmählich beginnt sich die Sonne zu verabschieden, sie bleibt jedoch nun für ausdrucksvolle Abendstimmungen verantwortlich: sowohl im letzten Aufstieg zu Hofuure, wie auch im Schlussgang nach Huttwil hinunter, erlebe ich gefällige, von den letzten Sonnenstrahlen beleuchtete, Wolkenformationen.

Tourengänger: Felix


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