MTB-Runde Huttwil - Gondiswil - Hüswil - Ufhusen
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Unsere annähernd 32 km lange Ausfahrt in nahe, teils unbekannte, Landstriche können wir bei perfektem Sommerwetter (mit dekorativer Wolkenbildung) absolvieren. Wir beginnen sie vom Kappelhüsli aus, rollen erst mal rassig hinunter zur Abzweigung Roggengrat, fahren durchs Dorf Wyssachen und Dürrenbühl und geniessen die längere Fahrt hinunter nach Schwarzenbach (Huttwil).
Gemächlich gestaltet sich erst wieder die Fahrt ins Blumenstädtchen Huttwil, durch dieses hindurch und, nach dem Abzweig von der Hauptstrasse über die Ebene zum Schultheissewald. Nach Verlassen desjenigen fahren wir der Strasse (und einem Bächlein) entlang leicht aufwärts bis zu P. 663, Röli; hier leitet uns der Strassenabweig steiler hoch zum Hof auf Hinter Reutmatt - ein schöner Spicher erwartet uns als Belohnung für die kurze Mühe.
Flach verläuft nun unsere Weiterfahrt, erst kurz durch, danach länger dem Sagiwald entlang, zu P. 697. Hier setzt nun die moderate Abfahrt via Chüfer zur alten, beinahe majestätisch anmutenden, Mühle ein. Flach verläuft wieder die kurze Weiterfahrt auf einem Feldweglein entlang des Frybaches zum baumgesäumten Weiher Gondiswil; an dessen Ufer besteht keine Rastmöglichkeit, so dass wir in dessen Nähe uns kurz niederlassen.
Wenige Meter weiter dem Bach folgend, gewinnen wir auf P. 645 wieder die Strasse, überschreiten das Fliessgewässer und fahren hoch nach Gondiswil. Noch vor dessen (politisch-kulturellen) Mittelpunkt schwenken wir in die Strasse ab, welche nun wieder ein paar Dutzend zu fahrende Höhenmeter erfordert, um auf den langgezogenen Hügelrücken zu gelangen. In der Nähe von P. 712 fahren wir - auf der Suche nach dem Haus meiner Coiffeuse - hinunter nach Flüematt; wir kehren jedoch unverrichteter Dinge zurück, wieder auf den Höhenzug.
Auf diesem rollen wir, durch wunderschöne sommerliche Landwirtschaftsflächen, über P. 719, Zälghöchi, leicht an zum Einzelbaum (mit Rastbank) auf 729 m (oberhalb Flüematt). Hier verweilen wir, stärken uns für die Fortsetzung, und erfreuen uns am feinen Sommertag und der -fahrt.
Flach verläuft noch einmal unsere Weiterfahrt - bis zum Rand des Baschiwaldes und kurz darin selbst. Wenig später, wie wir aus diesem hinaus radeln, wechseln wir den Kanton: nun sind wir im Luzernischen unterwegs.
Nach einer kurzen Anstiegsfahrt hoch zu P. 738, beginnt hier die reizvolle, einfache, Abfahrt nach P. 723, und - kurz durch den Hubelwald - via P. 677 nach Hüswil, dabei überqueren wir die Rot sowie die Eisenbahnstrecke.
Bei der nachfolgenden grossen Strassenkreuzung wählen wir den Abzweig nach rechts, welcher zwar moderat, doch länger, übers Land, an Biffig, P. 658, vorbei uns hinauf führt nach Ufhusen. Auf dem kleinen Dorfplatz - zwischen sehr schmucker Kirche und dem Dorfladen - legen wir noch einmal einige Minuten Pause ein.
Nun sanft durchs Dorf, dann an einer neuern EFH-Siedlung vorbei, aufwärts radelnd, gewinnen wir den Kulminationspunkt Zollhaus auf P. 734; angenehm nun die Abfahrt auf der breiten Strasse ins Industrie- und Gewerbequartier zu P. 668, wo wir auf die Hauptstrasse einbiegen.
Hier nun beginnt die erneute Durchfahrt durchs Städtchen Huttwil; beim Bahnhof folgen wir der Ausfallstrasse nach Schwarzenbach.
Auf der uns (best)bekannten Strecke dürfen wir nun länger aufwärts wieder Wyssachen ansteuern; an dessen Ende wartet - wie immer bei einer Veloausfahrt von zuhause aus - der happige „Stutz“ hinauf zum Kappelhüsli auf uns …
▲ 1 h 5 min (inkl. ⅛ h Pausen) bis Rast beim Weiher
▲ ½ h bis Rast beim Einzelbaum nach Zälghöchi
▼ ¼ h bis Hüswil
▲▼▲ 1 ⅛ h (inkl. ⅛ h Pausen) bis KH
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