Bietenhorn 2756m
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Ende November muss man nicht unbedingt erwarten, in der Jungfrauregion schneefrei über 2700m zu gelangen.
Das Bietenhorn bot mir von Mürren über die Südflanke diese Chance. Gänzlich schneefrei war es dann doch nicht. An einigen Passagen der noch nicht vorhandenen Skipiste unternahmen die Schneekanonen einen Probelauf, ohne jedoch grösseren "weissen Schaden" anzurichten.
Es war bereits 10:30, als ich mich mit der Seilbahn nach Mürren hochschaukeln liess. Da am Nachmittag noch Arbeit zu verrichten war, reichte es nur zu einer Wanderung auf das Bietenhorn, welches als Aussichtsberg Ruhm verdient hätte. Es führt durchwegs ein rot-weisser Wanderweg bis zum Gipfel. Zunächst ging ich zur Schilthornhütte. Der weitere Anstieg zur Bietenlücke war trocken und bequem zu begehen. Am Joch wurde es wegen auffrischendem Wind dann doch etwas kälter, aber sicher nicht unter 0°C. In der NW-flanke ins Soustal lag etwas Schnee.Dort hinab würde das Zeitbudget sprengen. Ich schritt auf dem kurzen und breiten Grat weiter zum Gipfel. Kein Mensch unterwegs und beste Aussicht. Zwei Steinadler kreisten um den Gipfel und es waren viele Gämsen unterwegs.
Für den Abstieg ging ich wieder auf dem gleichen Weg zurück, so dass ich mich rechtzeit wieder auf den Heimfahrt begeben konnte. Ein bequemes Türli oberhalb des momentan recht beschaulichen Mürren.
Das Bietenhorn bot mir von Mürren über die Südflanke diese Chance. Gänzlich schneefrei war es dann doch nicht. An einigen Passagen der noch nicht vorhandenen Skipiste unternahmen die Schneekanonen einen Probelauf, ohne jedoch grösseren "weissen Schaden" anzurichten.
Es war bereits 10:30, als ich mich mit der Seilbahn nach Mürren hochschaukeln liess. Da am Nachmittag noch Arbeit zu verrichten war, reichte es nur zu einer Wanderung auf das Bietenhorn, welches als Aussichtsberg Ruhm verdient hätte. Es führt durchwegs ein rot-weisser Wanderweg bis zum Gipfel. Zunächst ging ich zur Schilthornhütte. Der weitere Anstieg zur Bietenlücke war trocken und bequem zu begehen. Am Joch wurde es wegen auffrischendem Wind dann doch etwas kälter, aber sicher nicht unter 0°C. In der NW-flanke ins Soustal lag etwas Schnee.Dort hinab würde das Zeitbudget sprengen. Ich schritt auf dem kurzen und breiten Grat weiter zum Gipfel. Kein Mensch unterwegs und beste Aussicht. Zwei Steinadler kreisten um den Gipfel und es waren viele Gämsen unterwegs.
Für den Abstieg ging ich wieder auf dem gleichen Weg zurück, so dass ich mich rechtzeit wieder auf den Heimfahrt begeben konnte. Ein bequemes Türli oberhalb des momentan recht beschaulichen Mürren.
Tourengänger:
akka

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