Karrenfeld Plisen
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Besser spät als nie! Deshalb hier noch ein Nachtrag zu unserem Toggenburg-Aufenthalt an Pfingsten 2011.
Schon auf unserer Wanderung
Rund um den Gamserrugg 2009 haben wir bei der Rast am Sattel bemerkt, dass da unten zwischen den Felsen jemand läuft. Auf der Karte haben wir dann gesehen, dass es da durch das Karrenfeld wirklich einen Weg geben sollte. Den wollten wir uns unbedingt mal ansehen. Hat 'ne Weile gedauert, aber wir sind wohl trotzdem die Ersten, die hier auf Hikr einen Bericht darüber schreiben...
Dass wir darüber keine genaueren Informationen fanden, hat natürlich einige Fragen aufgeworfen.
Können wir da mit unserer Kleinsten im Tragesystem durch?
Sind die beiden Grossen so trittsicher?
...
Mit dem Gedanken im Hinterkopf jederzeit umzukehren sobald es Probleme geben könnte haben wir uns auf den Weg gemacht.
Vom Ferienhaus in Wildhaus Oberdorf sind wir Richtung Speichersee Warmtobel los. Direkt hinter dem See geht es durch 'Gemüse' und Schutt steil nach oben. Dreht man sich um, hat man von hier einen unbeschreiblichen Blick auf den Alpstein.
Die Gamsalp schon im Blick haben die beiden Grossen noch eine kleine Höhle entdeckt. Die mussten wir natürlich etwas genauer erkunden. Genau so natürlich auch das 'Donnerloch' schon fast bei der Gamsalp. Nach kurzer Rast mit Kartenstudium machen wir uns auf zum eigentlichen Abenteuer.
Im Karrenfeld kommen wir nur langsam voran, weil es immer wieder was zu Staunen gibt. Ameisen, Käfer, Flechten, tiefe Löcher und Rinnen im Stein, ...
Die oben erwähnten Probleme ergeben sich aber nicht. Die beiden Grossen hüpfen sicher wie die Gämsen über Stock und Stein. Die Kleinste schläft die meiste Zeit an Papas Bauch. Der muss sich aber daran gewöhnen, dass er seine Füsse nicht sieht. Gar nicht so einfach in dem Gelände...
Grob halten wir ständig auf einen markanten Felsabbruch am Chäserrugg zu. Wegmarkierungen sind zu genüge vorhanden. Ein Verlaufen hier in diesem Steinlabyrinth wäre bestimmt nicht schön...
Über
Untere Plisen und
Hinterrisi laufen wir in Richtung Iltios. Dabei schauen wir noch eine Weile einem Hubschrauber zu, wie er Material nach oben (wahrscheinlich nach Stöfeli) bringt. Ungefähr beim Punkt
Schwendistrasse kürzen wir unseren Weg über eine Weide auf den Klangweg ab, da der Himmel so langsam grau wird. So schaffen wir es gerade mit den ersten Regentropfen zurück zum Ferienhaus.
Begegnet sind wir heute keinem Menschen. Ganz anders wie am
Pfingstsonntag ...
Unterwegs waren zwei Erwachsene und drei Kinder (10 Jahre, 7 Jahre und 4 Monate). Diese Tour ist auf den von uns gegangenen Wegen nicht kinderwagentauglich, kann aber mit trittsicheren Kindern begangen werden.
Schon auf unserer Wanderung

Dass wir darüber keine genaueren Informationen fanden, hat natürlich einige Fragen aufgeworfen.
Können wir da mit unserer Kleinsten im Tragesystem durch?
Sind die beiden Grossen so trittsicher?
...
Mit dem Gedanken im Hinterkopf jederzeit umzukehren sobald es Probleme geben könnte haben wir uns auf den Weg gemacht.
Vom Ferienhaus in Wildhaus Oberdorf sind wir Richtung Speichersee Warmtobel los. Direkt hinter dem See geht es durch 'Gemüse' und Schutt steil nach oben. Dreht man sich um, hat man von hier einen unbeschreiblichen Blick auf den Alpstein.
Die Gamsalp schon im Blick haben die beiden Grossen noch eine kleine Höhle entdeckt. Die mussten wir natürlich etwas genauer erkunden. Genau so natürlich auch das 'Donnerloch' schon fast bei der Gamsalp. Nach kurzer Rast mit Kartenstudium machen wir uns auf zum eigentlichen Abenteuer.
Im Karrenfeld kommen wir nur langsam voran, weil es immer wieder was zu Staunen gibt. Ameisen, Käfer, Flechten, tiefe Löcher und Rinnen im Stein, ...
Die oben erwähnten Probleme ergeben sich aber nicht. Die beiden Grossen hüpfen sicher wie die Gämsen über Stock und Stein. Die Kleinste schläft die meiste Zeit an Papas Bauch. Der muss sich aber daran gewöhnen, dass er seine Füsse nicht sieht. Gar nicht so einfach in dem Gelände...
Grob halten wir ständig auf einen markanten Felsabbruch am Chäserrugg zu. Wegmarkierungen sind zu genüge vorhanden. Ein Verlaufen hier in diesem Steinlabyrinth wäre bestimmt nicht schön...
Über



Begegnet sind wir heute keinem Menschen. Ganz anders wie am

Unterwegs waren zwei Erwachsene und drei Kinder (10 Jahre, 7 Jahre und 4 Monate). Diese Tour ist auf den von uns gegangenen Wegen nicht kinderwagentauglich, kann aber mit trittsicheren Kindern begangen werden.
Tourengänger:
wapulajala

Communities: Kids & Hike
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