Krähe (via Krähengrat), Ammergauer Hochplatte
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Route:
zuerst vom Hotel Ammerwald über den Schützensteig zur Jägerhütte; dort rechts Richtung Gabelschrofensattel. Nach dem Straussbergsattel noch ein kleines Stück auf dem Weg weiter, dann aber weglos rechts hinauf zum Krähengrat (ziemlich steil+ mühsam, "Steinbeschuss" durch Gamsen). Immer entlang des aussichtsreichen Grats in einigen Aufschwüngen zum Krähengipfel (tw. steil, tw. etwas exponiert, aber ohne Kraxelei). Danach am Normalweg am "Fensterl" vorbei zur Hochplatte und Abstieg durch's Köllebachtal.
Ausführliche Beschreibung unter http://www.steinundkraut.de/bergtour-Hochplatte-2082m.html
Verhältnisse:
sehr gut: bis auf ganz wenige Stellen alle Wege trocken, die weglose Gratwanderung ist komplett trocken und aper (der Normalweg zum Gabelschrofensattel sah zwar -soweit einsehbar- schneefrei aus, allerdings auch recht schattig und feucht). Die -eigentlich einfachen- Felspassagen im Gipfelbereich der Hochplatte sind sehr abgespeckt, schattseitig auch nass und recht rutschig (vereiste Stellen umgehbar).
Vom tödlichen Unfall am Vortag habe ich erst im Nachhinein erfahren:
http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu…art2756,1040539
Frequentierung:
im Aufstieg niemanden, auf der Krähe nur 2 Menschen getroffen; an der Hochplatte dann Massenandrang. An den etwas exponierteren Stellen daher entsprechend Stau (auch durch einige sehr unsichere Bergsteiger).
Es dürften vmtl. auch etliche Bergsteiger in die Dunkelheit geraten sein: als wir gegen 16:45 am Auto ankamen, war es bereits reichlich duster, der Parkplatz aber noch halb voll. Auch befanden sich einige Bergsteiger um 14:00 bzw. 14:30 noch im Aufstieg (mit Kind!).....
zuerst vom Hotel Ammerwald über den Schützensteig zur Jägerhütte; dort rechts Richtung Gabelschrofensattel. Nach dem Straussbergsattel noch ein kleines Stück auf dem Weg weiter, dann aber weglos rechts hinauf zum Krähengrat (ziemlich steil+ mühsam, "Steinbeschuss" durch Gamsen). Immer entlang des aussichtsreichen Grats in einigen Aufschwüngen zum Krähengipfel (tw. steil, tw. etwas exponiert, aber ohne Kraxelei). Danach am Normalweg am "Fensterl" vorbei zur Hochplatte und Abstieg durch's Köllebachtal.
Ausführliche Beschreibung unter http://www.steinundkraut.de/bergtour-Hochplatte-2082m.html
Verhältnisse:
sehr gut: bis auf ganz wenige Stellen alle Wege trocken, die weglose Gratwanderung ist komplett trocken und aper (der Normalweg zum Gabelschrofensattel sah zwar -soweit einsehbar- schneefrei aus, allerdings auch recht schattig und feucht). Die -eigentlich einfachen- Felspassagen im Gipfelbereich der Hochplatte sind sehr abgespeckt, schattseitig auch nass und recht rutschig (vereiste Stellen umgehbar).
Vom tödlichen Unfall am Vortag habe ich erst im Nachhinein erfahren:
http://www.all-in.de/nachrichten/allgaeu…art2756,1040539
Frequentierung:
im Aufstieg niemanden, auf der Krähe nur 2 Menschen getroffen; an der Hochplatte dann Massenandrang. An den etwas exponierteren Stellen daher entsprechend Stau (auch durch einige sehr unsichere Bergsteiger).
Es dürften vmtl. auch etliche Bergsteiger in die Dunkelheit geraten sein: als wir gegen 16:45 am Auto ankamen, war es bereits reichlich duster, der Parkplatz aber noch halb voll. Auch befanden sich einige Bergsteiger um 14:00 bzw. 14:30 noch im Aufstieg (mit Kind!).....
Tourengänger:
margitH

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Kommentare (3)