Reither Spitze (2373m)
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Eine sehr lohnende, leichte, nicht allzu lange Tour für den Spätherbst. Der Südgrat der Reither Spitze dürfte lange bzw. früh im Jahr schneefrei sein. Eine Besteigung lohnt sich vor allem im November, wenn die Seefelder Bahnen geschlossen sind.
Der Einstieg befindet sich gegenüber der Kirche von Reith. Auf einem asphaltierten Weg bis zu den letzten Häusern, vor einer Hauseinfahrt rechts ab auf einen Schotterweg. Durch schöne Lärchenwälder relativ flach nach NW, bis rechts ein guter Steig in den Wald abzweigt. Durch schönen Bergwald in zahlreichen Kehren empor; der Steig wird kurz durch eine Forststraße unterbrochen, der man ca. 100m folgt, bevor es wieder rechts ab geht. Man erreicht einen Absatz und quert leicht abfallend zum Schartlehnerhaus (unbewirtschaftet). Weiter durch Latschen- und Wiesengelände zur Nördlinger Hütte. Bis hierher kaum T2.
Von der Hütte zum Gipfel führt ein steiler, teils versicherter, aber unschwieriger Schrofensteig (T3-).
Traumhafte Aussicht ins Karwendel und ins Oberinntal. Der Blick nach Norden ist leider durch das Skigebiet verschandelt.
Abstieg wie Aufstieg. Alternativen berühren leider das Skigebiet und sind landschaftlich wenig reizvoll.
Apropos "verschandelt": Beim Abstieg kamen mir doch glatt 4 Motorradfahrer (!) auf dem Wanderweg entgegen. Einer entschuldigte sich für die Störung, bevor die Gruppe die Weiter"fahrt" antrat und neben einer markanten Benzinfahne einen zerpflügten Wanderweg und herausgerissene Grasbüschel hinterließ.
[Aktuelle Verhältnisse: so gut wie kein Schnee; Gipfelgrat aper; Freiungen-Höhenweg schaut teils vereist aus, wurde aber begangen.]
Der Einstieg befindet sich gegenüber der Kirche von Reith. Auf einem asphaltierten Weg bis zu den letzten Häusern, vor einer Hauseinfahrt rechts ab auf einen Schotterweg. Durch schöne Lärchenwälder relativ flach nach NW, bis rechts ein guter Steig in den Wald abzweigt. Durch schönen Bergwald in zahlreichen Kehren empor; der Steig wird kurz durch eine Forststraße unterbrochen, der man ca. 100m folgt, bevor es wieder rechts ab geht. Man erreicht einen Absatz und quert leicht abfallend zum Schartlehnerhaus (unbewirtschaftet). Weiter durch Latschen- und Wiesengelände zur Nördlinger Hütte. Bis hierher kaum T2.
Von der Hütte zum Gipfel führt ein steiler, teils versicherter, aber unschwieriger Schrofensteig (T3-).
Traumhafte Aussicht ins Karwendel und ins Oberinntal. Der Blick nach Norden ist leider durch das Skigebiet verschandelt.
Abstieg wie Aufstieg. Alternativen berühren leider das Skigebiet und sind landschaftlich wenig reizvoll.
Apropos "verschandelt": Beim Abstieg kamen mir doch glatt 4 Motorradfahrer (!) auf dem Wanderweg entgegen. Einer entschuldigte sich für die Störung, bevor die Gruppe die Weiter"fahrt" antrat und neben einer markanten Benzinfahne einen zerpflügten Wanderweg und herausgerissene Grasbüschel hinterließ.
[Aktuelle Verhältnisse: so gut wie kein Schnee; Gipfelgrat aper; Freiungen-Höhenweg schaut teils vereist aus, wurde aber begangen.]
Tourengänger:
felixbavaria

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Kommentare (4)