Chly Öugstchummuhorn und Wiwannihorn
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Da ergab sich also heute nochmals eine Gelegenheit für einen Ausflug ins Gebirg. Umso besser, denn im November kann jede Tour die letzte der "Sommersaison" sein und bald wird es Zeit, das Schneegeraffel wieder zusammenzusammeln.
Von Ausserberg geht es auf netten Wanderwegen nach Leiggern und Trosibode, dann der Kante Richtung Bietschtal entlang und auf dem Pfad Richtung Wiwannihütte, bis sich auf etwa 2300 m eine gute Möglichkeit anbietet, in die Südflanke (Öugstchumme) einzubiegen. Durch diese Flanke geht es aufwärts bis zum Südgrat, den ich meist etwas rechts der Kante erkraxle. Das ist nicht besonders schwierig (T5), an einigen Stellen hat es auch Bohrhaken.
Auf 2780 m wäre ein erstes Couloir, das vom SE-Grat in die Hänge von Wiwanni runter zieht. Es ist aber schneegefüllt, ebenso das nächste Couloir, das auf etwa 2680 m ansetzt. Erst der nächste Hang (Steinmann im Grat) bietet dann einen leichten Abstieg. Danach steige ich zur Wand auf, deponiere den Rucksack und steige übers Trittji (Normalroute in der Südflanke, T5, II) auf. Der Abstieg erfolgt über den SW-Grat (T5, II), beide Routen sind mit blauen Strichen markiert. Der Abstieg vom SW-Grat ist etwas knifflig, wenn man ihn nicht schon im Aufstieg erkundet hat. Am besten ziemlich nach SW ausholen, um über steiles Gras absteigen zu können.
Von der Wiwannihütte steige ich dann deutlich gemächlicher als diese beiden Jünglinge, die wir am 16. Oktober in Ausserberg trafen, auf dem sehr steilen Weg ab. Auf dass meine Knie abends keine alpine Krise erleben müssen...
Von Ausserberg geht es auf netten Wanderwegen nach Leiggern und Trosibode, dann der Kante Richtung Bietschtal entlang und auf dem Pfad Richtung Wiwannihütte, bis sich auf etwa 2300 m eine gute Möglichkeit anbietet, in die Südflanke (Öugstchumme) einzubiegen. Durch diese Flanke geht es aufwärts bis zum Südgrat, den ich meist etwas rechts der Kante erkraxle. Das ist nicht besonders schwierig (T5), an einigen Stellen hat es auch Bohrhaken.
Auf 2780 m wäre ein erstes Couloir, das vom SE-Grat in die Hänge von Wiwanni runter zieht. Es ist aber schneegefüllt, ebenso das nächste Couloir, das auf etwa 2680 m ansetzt. Erst der nächste Hang (Steinmann im Grat) bietet dann einen leichten Abstieg. Danach steige ich zur Wand auf, deponiere den Rucksack und steige übers Trittji (Normalroute in der Südflanke, T5, II) auf. Der Abstieg erfolgt über den SW-Grat (T5, II), beide Routen sind mit blauen Strichen markiert. Der Abstieg vom SW-Grat ist etwas knifflig, wenn man ihn nicht schon im Aufstieg erkundet hat. Am besten ziemlich nach SW ausholen, um über steiles Gras absteigen zu können.
Von der Wiwannihütte steige ich dann deutlich gemächlicher als diese beiden Jünglinge, die wir am 16. Oktober in Ausserberg trafen, auf dem sehr steilen Weg ab. Auf dass meine Knie abends keine alpine Krise erleben müssen...
Tourengänger:
Zaza

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