Altmann
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Ich war letztes Wochenende auf den Geschmack gekommen. Vom Schafberggipfel sieht man gut in Richtung Altmann. Da der Wetterbericht nochmals gutes Wetter vorhersagte, konnte ich diesen Tag nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Früh startete ich in Wildhaus und zuerst war es nochmals die gleiche Tour wie auf den Schafberg. Auf dem Schafbergsattel geht es dann aber zuerst abwärts über ein paar Schneefelder, bevor ein weiterer Aufstieg zum Jöchli folgt. Der blauweiss markierte Bergweg ist zwar steil, aber gut zu begehen.
Auf dem Jöchli gehe über den Grat des Nädliger. Bei den Steinmannli lege ich eine Fotopause ein. Vor lauter Säntis und Altmann bemerke ich nicht, dass sich lautlos ein mächtiger Steinbock bis auf etwa zwanzig Meter näherte. Da ich den Fotoaparat ja bereits in der Hand halte, überlege ich noch kurz, wie ich ihn fotografieren soll und gehe langsam auf ihn zu. Ich drück einige Male ab, da ich annehme, dass er gleich das Weite suchen wird. Damit lag ich allerding falsch. Er dachte gar nicht daran, vom Gratweg abzuweichen und kommt ebenfalls auf mich zu. Als er noch etwa fünf Meter vor mir steht,
bekomme ich schliesslich ein mulmiges Gefühl. Er steht ja auf vier Beinen und ist vermutlich schwerer als ich. Also gebe ich nach und gehe etwas unterhalb des Grates vorbei.
Als ich beim Altmannsattel ankomme, steht der Altmanngipfel im Schatten und sieht fast etwas bedrohlich aus. Die Kletterei ist dann allerdings nicht wirklich schwierig und bald stehe ich auf dem Gipfel des Altmann. Die Aussicht ist noch besser als vom Schafberg. Der Bodensee ist in Nebel gehüllt. Die Fernsicht auf die Berggipfel ist jedoch fantastisch. Nach einer Weile bekomme ich Besuch von einem Tourengänger, der via Südkamin auf den Gipfel aufgestiegen ist. Kurze Zeit später kommt via Schaffhauser Kamin noch ein zweiter Tourengänger. Nach einer kurzen Unterhaltung steigen wir zusammen zum Altmannsattel ab.
Von dort gehe ich über den Rotsteinpass, Schafboden zurück zur Alp Gamplüt und zurück nach Wildhaus.
Früh startete ich in Wildhaus und zuerst war es nochmals die gleiche Tour wie auf den Schafberg. Auf dem Schafbergsattel geht es dann aber zuerst abwärts über ein paar Schneefelder, bevor ein weiterer Aufstieg zum Jöchli folgt. Der blauweiss markierte Bergweg ist zwar steil, aber gut zu begehen.
Auf dem Jöchli gehe über den Grat des Nädliger. Bei den Steinmannli lege ich eine Fotopause ein. Vor lauter Säntis und Altmann bemerke ich nicht, dass sich lautlos ein mächtiger Steinbock bis auf etwa zwanzig Meter näherte. Da ich den Fotoaparat ja bereits in der Hand halte, überlege ich noch kurz, wie ich ihn fotografieren soll und gehe langsam auf ihn zu. Ich drück einige Male ab, da ich annehme, dass er gleich das Weite suchen wird. Damit lag ich allerding falsch. Er dachte gar nicht daran, vom Gratweg abzuweichen und kommt ebenfalls auf mich zu. Als er noch etwa fünf Meter vor mir steht,
bekomme ich schliesslich ein mulmiges Gefühl. Er steht ja auf vier Beinen und ist vermutlich schwerer als ich. Also gebe ich nach und gehe etwas unterhalb des Grates vorbei.
Als ich beim Altmannsattel ankomme, steht der Altmanngipfel im Schatten und sieht fast etwas bedrohlich aus. Die Kletterei ist dann allerdings nicht wirklich schwierig und bald stehe ich auf dem Gipfel des Altmann. Die Aussicht ist noch besser als vom Schafberg. Der Bodensee ist in Nebel gehüllt. Die Fernsicht auf die Berggipfel ist jedoch fantastisch. Nach einer Weile bekomme ich Besuch von einem Tourengänger, der via Südkamin auf den Gipfel aufgestiegen ist. Kurze Zeit später kommt via Schaffhauser Kamin noch ein zweiter Tourengänger. Nach einer kurzen Unterhaltung steigen wir zusammen zum Altmannsattel ab.
Von dort gehe ich über den Rotsteinpass, Schafboden zurück zur Alp Gamplüt und zurück nach Wildhaus.
Tourengänger:
heluka

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)