Westlich über dem Lötschental
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Solange wie noch so schönes Herbstwetter herrscht, will ich noch einmal unterwegs sein.
Im schattigen Goppenstein ist es noch recht kühl und auch mein GPS findet lange nicht genug zuverlässige Sender. Bald nach dem Bahnhof geht der Pfad steil hinauf durch Erlengestrüpp und Lärchenwald zur Faldumalp. Ich freue mich am Holzkirchlein, dass etwas norwegisch aussieht. Der Pfad hinauf zum Horiläger hat unberührten Schnee und man muss schon genau hinsehen, wo es weiter geht. Vom P. 2585 über den gemütlichen Strittungrat über P.2759 zum Niwengrat.
Erst hier kommen Spuren vom Vortag von Süden herauf. herauf. Jetzt bekomme auch ich den Föhnsturm zu spüren. Bald bin ich auf dem Niewen: 2769 m
Wechselnde Aussicht ins Lötschental, zum Bietschhorn, Faldum Rothorn und im Süden alles vom Fletschhorn bis Dent Blance. Dort werden die Wolken langsam dichter.
Abstieg über die zuerst recht steile Flanke zur Oberen Feselalp. Ein kleines Seelein speist Suonen zur Alp. Erste Menschen erst wieder bei Stafel, P.2205. Die Leute sind ganz erstaunt, dass hier der Wind viel weniger als vorne in Jeizinen bläst.
Wohl dort, wo im Winter eine Skipiste ist, steige ich weglos ab zur Unneri Fäselalpu, weiter auf markierten Wegen hinunter nach Jeizinen.
Da ich bis zu nächsten Seilbahn hinunter zu lange warten müsste, laufe ich auf dem breiten Weg hinunter nach Gampel Stn. Schottische Hochlandrinder liegen auf dem Weg, da mache ich lieber ein paar Meter Umweg.
Das letzte Stück noch von Gampel Dorf zum Bahnhof.
mehr auf meiner braendji-Seite
Beim danach nicht mehr ganz so schönen Wetter bleibe ich auch gerne wieder daheim.
Im schattigen Goppenstein ist es noch recht kühl und auch mein GPS findet lange nicht genug zuverlässige Sender. Bald nach dem Bahnhof geht der Pfad steil hinauf durch Erlengestrüpp und Lärchenwald zur Faldumalp. Ich freue mich am Holzkirchlein, dass etwas norwegisch aussieht. Der Pfad hinauf zum Horiläger hat unberührten Schnee und man muss schon genau hinsehen, wo es weiter geht. Vom P. 2585 über den gemütlichen Strittungrat über P.2759 zum Niwengrat.
Erst hier kommen Spuren vom Vortag von Süden herauf. herauf. Jetzt bekomme auch ich den Föhnsturm zu spüren. Bald bin ich auf dem Niewen: 2769 m
Wechselnde Aussicht ins Lötschental, zum Bietschhorn, Faldum Rothorn und im Süden alles vom Fletschhorn bis Dent Blance. Dort werden die Wolken langsam dichter.
Abstieg über die zuerst recht steile Flanke zur Oberen Feselalp. Ein kleines Seelein speist Suonen zur Alp. Erste Menschen erst wieder bei Stafel, P.2205. Die Leute sind ganz erstaunt, dass hier der Wind viel weniger als vorne in Jeizinen bläst.
Wohl dort, wo im Winter eine Skipiste ist, steige ich weglos ab zur Unneri Fäselalpu, weiter auf markierten Wegen hinunter nach Jeizinen.
Da ich bis zu nächsten Seilbahn hinunter zu lange warten müsste, laufe ich auf dem breiten Weg hinunter nach Gampel Stn. Schottische Hochlandrinder liegen auf dem Weg, da mache ich lieber ein paar Meter Umweg.
Das letzte Stück noch von Gampel Dorf zum Bahnhof.
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Beim danach nicht mehr ganz so schönen Wetter bleibe ich auch gerne wieder daheim.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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