und weil's so schön war: Gspon...
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.....zum zweiten und mit Variante von Conny.
Start logischerweise wieder von der Sonnenterrasse Gspon aus. Da herrschte an diesem Wochenende allgemeine Aufbruchstimmung, wurde doch etliches zu Tale transportiert.
Gwunderig waren wir jedoch auf die Schneeverhältnisse.
Franca und Angelo:
Bei der Bergstation teilten sich die Wege von Conny und mir. Sie nahm den Weg nach Saas Grund unter die Sohlen und ich ging mit Franca den grossen Panoramaweg wie vor 1 Woche. Der gefallene Schnee stellte gar kein Hindernis dar, es waren teilweise ca. 5cm oder weniger. Wiederum ein pefektes Wetter, doch heute schien mir alles noch klarer und die Farben intensiver zu sein. Ein eindeutig ausgeprägteres gelb herrschte vor. Waren vor einer Woche noch etliche Wanderer unterwegs, genossen wir heute die absolute Einsamkeit und mussten die Aus-Fern-und sonstige Blicke mit niemandem teilen.
Beim Abstieg überquerten wir noch die Gsponeri. Da Franca die Suonen nicht kannte, konnte ich das von
Laponia41 und
Gerberj vermittelte Wissen ein klein bisschen weitergeben.
Tour von Conny
Direkt beim Ausgang des Seilbähnli ist der Wanderweg ausgeschildert. Nach der Kirche folgt man dem Weg Richtung Saas-Balen, Saas-Grund. Die Wanderung führt durch schöne Lärchenwälder bis zur ersten Alp Ober Finilu. Ein paar hübsche Alphütten sowie die kleine Kapelle haben mich sofort entzückt. Die Tür der Kapelle war offen. Der Altar ist von den leuchtenden Kirchenfenster umrahmt. Wahrscheinlich hat hier jeder genau seinen vorgegebenen Platz auf den Holzbänken. Alles sehr klein und friedlich hier oben. Der weiterverlauf des Weges brachte mich immer wieder abwechselnd durch schattige, etwas gefrorene Waldpassagen und gleich danach wieder trockene und sonnige Abschnitte. Einzig die Traversierungen der Bachrinnen waren heikel. Da hatten die frostigen Nachttemperaturen eine eisige Fläche hinterlassen. Auf halber Strecke wurde das Panorama auf die Saaser 4000er immer gewaltiger. Es glänzte und funkelte in allen Richtungen. Der Kontrast zwischen Himmel, Gletscherwelt und gelber Herbstfarben war eine Augenweide. Da ich ja nicht zum faulenzen hier war und einige hundert Höhenmeter weiter unten Franca und Angelo mich abholen wollten, nahm ich die letzten Km in Angriff. Zum Schluss gings durch Steinblöcke bis zur Bahnstation Chrizbode. So vereinsamt habe ich diese Ecke noch nie angetroffen. Ich war ganz alleine, das Restaurant war noch im Vorsaison Ruhestand, die Gondeln waren parkiert. Einzig ein Tipi und ein Totenpfahl standen noch herum. Leider oder zum Glück war nicht einmal der dazugehörende Indianerhäuptling in Sicht. Der Abstieg nach Saas-Grund führte rechts der Alp Trift vorbei, durch den Temwald zur Bahnstation.
Fazit: Der Gsponer Höhenweg ist ein muss für Herbstfanatischeteleobjektiftragende wandernde Walliserliebhaber.
Das fand ich genial. Gelesen und gesehen am Wegrand kurz vor der Bergstation:
Um dies symbolisch wiederzugeben, pflanzen wir für jeden Gast mit 25 Jahren Gästetreue einen Baum im eigens dafür vorgesehenen Gästewald
Start logischerweise wieder von der Sonnenterrasse Gspon aus. Da herrschte an diesem Wochenende allgemeine Aufbruchstimmung, wurde doch etliches zu Tale transportiert.
Gwunderig waren wir jedoch auf die Schneeverhältnisse.
Franca und Angelo:
Bei der Bergstation teilten sich die Wege von Conny und mir. Sie nahm den Weg nach Saas Grund unter die Sohlen und ich ging mit Franca den grossen Panoramaweg wie vor 1 Woche. Der gefallene Schnee stellte gar kein Hindernis dar, es waren teilweise ca. 5cm oder weniger. Wiederum ein pefektes Wetter, doch heute schien mir alles noch klarer und die Farben intensiver zu sein. Ein eindeutig ausgeprägteres gelb herrschte vor. Waren vor einer Woche noch etliche Wanderer unterwegs, genossen wir heute die absolute Einsamkeit und mussten die Aus-Fern-und sonstige Blicke mit niemandem teilen.
Beim Abstieg überquerten wir noch die Gsponeri. Da Franca die Suonen nicht kannte, konnte ich das von


Tour von Conny
Direkt beim Ausgang des Seilbähnli ist der Wanderweg ausgeschildert. Nach der Kirche folgt man dem Weg Richtung Saas-Balen, Saas-Grund. Die Wanderung führt durch schöne Lärchenwälder bis zur ersten Alp Ober Finilu. Ein paar hübsche Alphütten sowie die kleine Kapelle haben mich sofort entzückt. Die Tür der Kapelle war offen. Der Altar ist von den leuchtenden Kirchenfenster umrahmt. Wahrscheinlich hat hier jeder genau seinen vorgegebenen Platz auf den Holzbänken. Alles sehr klein und friedlich hier oben. Der weiterverlauf des Weges brachte mich immer wieder abwechselnd durch schattige, etwas gefrorene Waldpassagen und gleich danach wieder trockene und sonnige Abschnitte. Einzig die Traversierungen der Bachrinnen waren heikel. Da hatten die frostigen Nachttemperaturen eine eisige Fläche hinterlassen. Auf halber Strecke wurde das Panorama auf die Saaser 4000er immer gewaltiger. Es glänzte und funkelte in allen Richtungen. Der Kontrast zwischen Himmel, Gletscherwelt und gelber Herbstfarben war eine Augenweide. Da ich ja nicht zum faulenzen hier war und einige hundert Höhenmeter weiter unten Franca und Angelo mich abholen wollten, nahm ich die letzten Km in Angriff. Zum Schluss gings durch Steinblöcke bis zur Bahnstation Chrizbode. So vereinsamt habe ich diese Ecke noch nie angetroffen. Ich war ganz alleine, das Restaurant war noch im Vorsaison Ruhestand, die Gondeln waren parkiert. Einzig ein Tipi und ein Totenpfahl standen noch herum. Leider oder zum Glück war nicht einmal der dazugehörende Indianerhäuptling in Sicht. Der Abstieg nach Saas-Grund führte rechts der Alp Trift vorbei, durch den Temwald zur Bahnstation.
Fazit: Der Gsponer Höhenweg ist ein muss für Herbstfanatischeteleobjektiftragende wandernde Walliserliebhaber.
Das fand ich genial. Gelesen und gesehen am Wegrand kurz vor der Bergstation:
Um dies symbolisch wiederzugeben, pflanzen wir für jeden Gast mit 25 Jahren Gästetreue einen Baum im eigens dafür vorgesehenen Gästewald
Tourengänger:
Baldy und Conny

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