3 Tages Tour: Weissenstein - Unt. Bürenberg - Chasseral-Villeret
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Unsere Tour beginnt auf dem Weissenstein. Damals 2008 gabs den alten Sessellift von Oberdorf (SO) mit dem man seitwärts mit tollem Blick auf die Alpen gemütlich den Aufstieg auf den Weissenstein nehmen konnte. Heute muss man den Aufstieg von Gänsbrunnen oder von Oberdorf her per pedes in Angriff nehmen (ca.1½h und 500 zusätzliche Höhenmeter)
1. Tag: Weissenstein - Althüsli - Unt. Grenchenberg - Stierenberg - Unt. Bürenberg
4½h, Aufstieg 550m, Abstieg 850m, 17km
Vom Weissenstein wandern los Richtung Hinterer Weissenstein. Kurz vor dem Restaurant geht der Weg nach links, etwas runter und dann wieder hoch Richtung Alhüüsli (Beiz). Von dort auf die Stallflue und Küferegg. Der Wanderweg verläuft der Grete entlang, aber immer schon geschützt durch die Felsen, kaum ausgesetzt. Nach dem Küferegg geht der Wanderweg über die Weiden des Obergrenchenbergs, man kann aber auch weiter über die Wanderflue zum Untergrenchenberg (Beiz). Jetzt gehts weiter Richtung Stierenberg (Beiz, keine Uebernachtungsmöglichkeit) und weiter zum Unt.Bürenberg (Uebernachtung).
Auf dem Unteren Bürenberg empfängt uns eine freundliche ältere Frau und führt uns in einen ehemaligen Schlafsaal mit alten Eisenbetten, Rosshaarmatrazen und einem alten Holzzimmerofen im Zentrum des Saals. Wir fühlen uns zurückversetzt in die 60er und 70er Jahre und die Frau bestätigt uns auch, dass hier früher Ferienlager für ärmere Kinder durchgeführt wurden.
Am nächsten Morgen werden werden wir mit einem herrlichen Speckröschti-Frühstück empfangen.
Der Aufenthalt hier wird uns lange in guter Erinnerung bleiben, einfach und sehr nostalgisch. Herzlichen Dank.
2. Tag: Unt. Bürenberg - Péry - La Heutte - La Ragie - Jurahaus
5½h, Aufstieg 900m, Abstieg: 530m, 20km
Der Weg führt vom Unt. Bürenberg zuerst der Strasse und dann bis fast nach Péry einen Forstweg entlang. was nicht allzu spannend ist. Wir nehmen der Weg durch Péry und gönnen uns ein Eis, etwas direkter ginge es der Bahnlinie entlang nach La Heutte.
In La Heutte überqueren wir die Autobahn und dann steigt der Weg ordentlich durch den Wald bis Sesselin dü Bas wo wir im Schatten des Stalls unsere Mittagsrast auf der Wiese geniessen.
Etwas weniger steil aber stetig steigend gehts vorbei an Les Coperies und La Ragie und noch ein Stück weiter bis man endlich den Höhenzug des Chasserals erreicht.
Nun geht der Weg fast flach auf dem Höhenzug weiter bis zum Cab.de Jura dem Jurahaus (an Wochenenden bewirtet)
3. Tag. Jurahaus - Chasseral - Combe Grede - Villeret
4h, Aufstieg 450m, Abstieg 1000m, 15km
Vom Jurahaus (1322m) geht der Weg weiter dem Höhenzug entlang über Weiden und lichte Waldweg mal rauf und mal runter bis Cledar de Pierrefeu (1291m), dann steigt der Weg die nächsten 1½ langsam hoch bis zum Chasseral(1607). HIer oben ist die Strasse zum Hotel Chasseral nicht weit und deshalb ist auch die Menschenmenge entsprechend gross, die sich hier tummelt. Auch wir nehmen den Spazierweg zum Hotel und gönnen und was Kühles auf der Terrasse mit Blick auf den Bieler- und Neuenburgersee.
Nun folgt der Abstieg durch die Combe Grède, eine schmale, eindrückliche Schlucht, gut gesichert, aber doch mit Vorsicht zu begehen. Einige Stahlleitern sind zu überwinden.
Am Ausgang der Schlucht sind es dann noch ein kurzes Stück bis nach Villaret.
Der Weg durch die Combe Grède ist wegen den Leitern mit Hunden und kleinen Kindern nicht geeignet.
1. Tag: Weissenstein - Althüsli - Unt. Grenchenberg - Stierenberg - Unt. Bürenberg
4½h, Aufstieg 550m, Abstieg 850m, 17km
Vom Weissenstein wandern los Richtung Hinterer Weissenstein. Kurz vor dem Restaurant geht der Weg nach links, etwas runter und dann wieder hoch Richtung Alhüüsli (Beiz). Von dort auf die Stallflue und Küferegg. Der Wanderweg verläuft der Grete entlang, aber immer schon geschützt durch die Felsen, kaum ausgesetzt. Nach dem Küferegg geht der Wanderweg über die Weiden des Obergrenchenbergs, man kann aber auch weiter über die Wanderflue zum Untergrenchenberg (Beiz). Jetzt gehts weiter Richtung Stierenberg (Beiz, keine Uebernachtungsmöglichkeit) und weiter zum Unt.Bürenberg (Uebernachtung).
Auf dem Unteren Bürenberg empfängt uns eine freundliche ältere Frau und führt uns in einen ehemaligen Schlafsaal mit alten Eisenbetten, Rosshaarmatrazen und einem alten Holzzimmerofen im Zentrum des Saals. Wir fühlen uns zurückversetzt in die 60er und 70er Jahre und die Frau bestätigt uns auch, dass hier früher Ferienlager für ärmere Kinder durchgeführt wurden.
Am nächsten Morgen werden werden wir mit einem herrlichen Speckröschti-Frühstück empfangen.
Der Aufenthalt hier wird uns lange in guter Erinnerung bleiben, einfach und sehr nostalgisch. Herzlichen Dank.
2. Tag: Unt. Bürenberg - Péry - La Heutte - La Ragie - Jurahaus
5½h, Aufstieg 900m, Abstieg: 530m, 20km
Der Weg führt vom Unt. Bürenberg zuerst der Strasse und dann bis fast nach Péry einen Forstweg entlang. was nicht allzu spannend ist. Wir nehmen der Weg durch Péry und gönnen uns ein Eis, etwas direkter ginge es der Bahnlinie entlang nach La Heutte.
In La Heutte überqueren wir die Autobahn und dann steigt der Weg ordentlich durch den Wald bis Sesselin dü Bas wo wir im Schatten des Stalls unsere Mittagsrast auf der Wiese geniessen.
Etwas weniger steil aber stetig steigend gehts vorbei an Les Coperies und La Ragie und noch ein Stück weiter bis man endlich den Höhenzug des Chasserals erreicht.
Nun geht der Weg fast flach auf dem Höhenzug weiter bis zum Cab.de Jura dem Jurahaus (an Wochenenden bewirtet)
3. Tag. Jurahaus - Chasseral - Combe Grede - Villeret
4h, Aufstieg 450m, Abstieg 1000m, 15km
Vom Jurahaus (1322m) geht der Weg weiter dem Höhenzug entlang über Weiden und lichte Waldweg mal rauf und mal runter bis Cledar de Pierrefeu (1291m), dann steigt der Weg die nächsten 1½ langsam hoch bis zum Chasseral(1607). HIer oben ist die Strasse zum Hotel Chasseral nicht weit und deshalb ist auch die Menschenmenge entsprechend gross, die sich hier tummelt. Auch wir nehmen den Spazierweg zum Hotel und gönnen und was Kühles auf der Terrasse mit Blick auf den Bieler- und Neuenburgersee.
Nun folgt der Abstieg durch die Combe Grède, eine schmale, eindrückliche Schlucht, gut gesichert, aber doch mit Vorsicht zu begehen. Einige Stahlleitern sind zu überwinden.
Am Ausgang der Schlucht sind es dann noch ein kurzes Stück bis nach Villaret.
Der Weg durch die Combe Grède ist wegen den Leitern mit Hunden und kleinen Kindern nicht geeignet.
Tourengänger:
tomseone

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)