Von Frinvillier über den Chasseral nach Nods
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Um halb Neun ist Start in Frinvillier. Ich bin nicht der einzige. Eine Frau (mit ersichtlich schwererem Rucksack) wandert vor mir los. Wir werden uns heute mehrmals treffen. Und wir werden auch im gleichen Hotel übernachten.
Vom Bahnhof aus führt der Wanderweg zuerst hinunter und über die Schüss. Am Gegenhang führt ein sehr schöner Weg den steilen Berghang hinauf gegen Aux Coperies. Auf rund 1020m zweige ich vom Jurahöhenweg nach rechts ab, folge zuerst einem Wanderweg, danach der Gemeindegrenze und gelange zu P1193m, wo ich eine erste längere Pause mache. Über die Wiese steige ich nach Aux Coperies ab. Gleich danach erklimme ich die südlich gelegene Krete, der ich bis zum Chasseral mehr oder weniger folgen werde. Vermehrt sind nun blühende Osterglocken zu sehen, zwischen Jurahaus und Place Centrale in enormer Zahl!
Ab Clédar de Pierrefeu geht's nun definitiv aufwärts dem Chasseral entgegen, wenn auch nie steil. Recht gross erscheint manchmal der Sender auf dem Gipfel. Aber man darf sich nicht täuschen lassen, es zieht sich noch ziemlich, bis man oben ist. Kurz vor dem Chasseral treten die ersten Schneefelder auf, die warme Sonne anfangs Woche hat den erst kürzlich gefallenen Schnee wieder recht gründlich weggeräumt. Auf dem Chasseral bleibe ich nicht lange. Die Trinksame im nahen Hôtel Chasseral zieht mich dorthin.
Eine gute Stunde bleibe ich, danach steige ich über die Waldschneise (vorgemerkt für eine Skitour) nach Nods ab. Im Hotel Cheval Blanc beziehe ich mein Zimmer, nehme eine Dusche und gehe danach in die nahegelegenen Fromagerie einkaufen. Hier treffe ich auch die mit mir in Frinvillier gestartete Frau wieder. Dies ist ihre zweite Etappe von insgesamt fünfen. Auf einer kleinen Terrasse beim Hotel essen wir das Eingekaufte und plaudern noch eine ganze Weile. Die Besitzer des Hotels haben den Restaurantbetrieb seit Corona eingestellt und führen nur noch das Hotel. Dieses kann ich aber wärmstens empfehlen!
Meine Themenwege
Vom Bahnhof aus führt der Wanderweg zuerst hinunter und über die Schüss. Am Gegenhang führt ein sehr schöner Weg den steilen Berghang hinauf gegen Aux Coperies. Auf rund 1020m zweige ich vom Jurahöhenweg nach rechts ab, folge zuerst einem Wanderweg, danach der Gemeindegrenze und gelange zu P1193m, wo ich eine erste längere Pause mache. Über die Wiese steige ich nach Aux Coperies ab. Gleich danach erklimme ich die südlich gelegene Krete, der ich bis zum Chasseral mehr oder weniger folgen werde. Vermehrt sind nun blühende Osterglocken zu sehen, zwischen Jurahaus und Place Centrale in enormer Zahl!
Ab Clédar de Pierrefeu geht's nun definitiv aufwärts dem Chasseral entgegen, wenn auch nie steil. Recht gross erscheint manchmal der Sender auf dem Gipfel. Aber man darf sich nicht täuschen lassen, es zieht sich noch ziemlich, bis man oben ist. Kurz vor dem Chasseral treten die ersten Schneefelder auf, die warme Sonne anfangs Woche hat den erst kürzlich gefallenen Schnee wieder recht gründlich weggeräumt. Auf dem Chasseral bleibe ich nicht lange. Die Trinksame im nahen Hôtel Chasseral zieht mich dorthin.
Eine gute Stunde bleibe ich, danach steige ich über die Waldschneise (vorgemerkt für eine Skitour) nach Nods ab. Im Hotel Cheval Blanc beziehe ich mein Zimmer, nehme eine Dusche und gehe danach in die nahegelegenen Fromagerie einkaufen. Hier treffe ich auch die mit mir in Frinvillier gestartete Frau wieder. Dies ist ihre zweite Etappe von insgesamt fünfen. Auf einer kleinen Terrasse beim Hotel essen wir das Eingekaufte und plaudern noch eine ganze Weile. Die Besitzer des Hotels haben den Restaurantbetrieb seit Corona eingestellt und führen nur noch das Hotel. Dieses kann ich aber wärmstens empfehlen!
Meine Themenwege
Tourengänger:
Makubu

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