Furgler-überschreitung Nord-Süd
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Furgler, ein gerade so 3000er in der Samnaungruppe.
Start auf der Mittelstation der Komperdellbahn die massenhaft Menschen auf die Komperdellalpe bring, ein gigantischer Familienkomplex.
Wir folgen dem Weg zum Furgler, der hier mit 4 Stunden angeschrieben ist. (leicht übertrieben, bei gutem Gehtempo sind zeiten unter 2 Stunden keine seltenheit)
Nach ca 1 Stunde kommt man an dem schönen Furglersee vorbei an dem auch noch einiges los ist.
Man zweigt rechts ab richtung Furglerjoch, das man schon von weit unten ausmachen konnte.
Ab hier ist man eigentlich so ziemlich Alleine, nur abundzu kommen Wanderer von Oben. Wobei ich den Abstieg über den Nordgrat bei Spätherbstlichen verhältnissen nicht empfehlen kann.
In ca. 30min steht man auf demselben und kann den Weg richtung Gipfel schon einsehen.
Es geht über einen Steig bei dem man doch abundzu die Hände benutzen muss, vorallem wenn er so gefroren ist wie jetzt und lieber öfters in die Flanke ausweicht um diesen rutschigen Eisflächen zu entgehen.
Nach 30min ist man an dem Gipfel mit 9Meter hohem Gipfelkreuz und genießt einen wunderschönen Blick auf die Ötztaler und den Verwall.
Absieg über die steile aber unschwierige Südflanke vorbei am wunderschönen Tieftalsee.
Start auf der Mittelstation der Komperdellbahn die massenhaft Menschen auf die Komperdellalpe bring, ein gigantischer Familienkomplex.
Wir folgen dem Weg zum Furgler, der hier mit 4 Stunden angeschrieben ist. (leicht übertrieben, bei gutem Gehtempo sind zeiten unter 2 Stunden keine seltenheit)
Nach ca 1 Stunde kommt man an dem schönen Furglersee vorbei an dem auch noch einiges los ist.
Man zweigt rechts ab richtung Furglerjoch, das man schon von weit unten ausmachen konnte.
Ab hier ist man eigentlich so ziemlich Alleine, nur abundzu kommen Wanderer von Oben. Wobei ich den Abstieg über den Nordgrat bei Spätherbstlichen verhältnissen nicht empfehlen kann.
In ca. 30min steht man auf demselben und kann den Weg richtung Gipfel schon einsehen.
Es geht über einen Steig bei dem man doch abundzu die Hände benutzen muss, vorallem wenn er so gefroren ist wie jetzt und lieber öfters in die Flanke ausweicht um diesen rutschigen Eisflächen zu entgehen.
Nach 30min ist man an dem Gipfel mit 9Meter hohem Gipfelkreuz und genießt einen wunderschönen Blick auf die Ötztaler und den Verwall.
Absieg über die steile aber unschwierige Südflanke vorbei am wunderschönen Tieftalsee.
Tourengänger:
Ray

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare