Segnespass, von Elm nach Flims
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Die Sonne schiene heute um 9 30 durch das Martinsloch auf das Hotel Sonne, informierte uns die Wirtin. Wir spürten jedoch die gestrigen Höhenmeter noch in den Beinen und wollten auf die 9 15 Gondel nach Nideren. Sogar aus der Gondel ist der Blick in die Tschinglenschlucht grauslich, und wir sind froh, als wir auf der Wiese oben ankommen. Aus dem Lautsprecher wünscht uns der Bahnwart von der Talstation aus eine gute Wanderung, offensichtlich sieht er uns via Videoüberwachung.
Nicht ganz so schnell wie Budget5 am folgenden Tag laufen wir die schattigen und feuchten Hänge hoch und machen erst im grasigen Täli bei Pt. 2239m, endlich an der Sonne, einen Halt. Von hier aus sieht der "Mörder" gar nicht mörderisch aus. Angenehmer als vermutet führt die Wegspur durch den Schutt zum Pass am Fuss des östlichsten Zwölfihorns. Hier tut sich der Blick in den sonnigen Süden und das weite Bündner Panorama auf. Nach gemütlicher Pause gehts mit Hilfe der Metallbügel oder, fast einfacher, nur an der Kette über die schiefrigen Platten in die vielfarbige Schuttebene hinab. Die gut sichtbare Trampelspur auf den Piz Segnas macht mich gar nicht an (vermutlich sieht der Hang frontal steiler aus als er ist). Wir beobachten eine Weile zwei Leute, die den Schutthang zum Martinsloch empor steigen. Auch das sieht eher ungemütlich aus. Kurz vor der Querung zum Loch kehren sie um und sind recht schnell wieder unten.
Wir folgen nun dem Höhenweg nach La Siala, queren über die Naturbrücke den eingeschnittenen Bach von Segnas sura, steigen zur Muletg veder hinab und nehmen dann den Panoramaweg zur Sesselbahn in Naraus. So lässt sich die Bauerei im Pistengebiet aussichtsreich umgehen.
Nicht ganz so schnell wie Budget5 am folgenden Tag laufen wir die schattigen und feuchten Hänge hoch und machen erst im grasigen Täli bei Pt. 2239m, endlich an der Sonne, einen Halt. Von hier aus sieht der "Mörder" gar nicht mörderisch aus. Angenehmer als vermutet führt die Wegspur durch den Schutt zum Pass am Fuss des östlichsten Zwölfihorns. Hier tut sich der Blick in den sonnigen Süden und das weite Bündner Panorama auf. Nach gemütlicher Pause gehts mit Hilfe der Metallbügel oder, fast einfacher, nur an der Kette über die schiefrigen Platten in die vielfarbige Schuttebene hinab. Die gut sichtbare Trampelspur auf den Piz Segnas macht mich gar nicht an (vermutlich sieht der Hang frontal steiler aus als er ist). Wir beobachten eine Weile zwei Leute, die den Schutthang zum Martinsloch empor steigen. Auch das sieht eher ungemütlich aus. Kurz vor der Querung zum Loch kehren sie um und sind recht schnell wieder unten.
Wir folgen nun dem Höhenweg nach La Siala, queren über die Naturbrücke den eingeschnittenen Bach von Segnas sura, steigen zur Muletg veder hinab und nehmen dann den Panoramaweg zur Sesselbahn in Naraus. So lässt sich die Bauerei im Pistengebiet aussichtsreich umgehen.
Tourengänger:
Kik

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