Serfaus - Panoramaweg durch "perfekte" Wintersportinfrastruktur und eine U-Bahn in einem Bergdorf
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Heute stand ein kleiner "Ausflug nach Österreich" auf dem Programm.
Und so kamen wir auf die Idee einmal hoch nach Serfaus zu fahren und uns die dortigen Gegebenheiten einmal aus der Nähe anzuschauen.
Vom Inntal aus nach oben, über das zum Skigebiet gehörende Fiss erreicht man die sich auf 1420m befindliche Gemeinde Serfaus und kann auf einem Parkplatz am Ortseingang kostenlos parken.
Und jetzt kommt's: von dort fährt eine U-Bahn!!! über vier Stationen durch den Ort zu den Talstationen der Seilbahn. Die ist auch umsonst.
Krass!
Wir fuhren eine Station hoch zum Kölner Haus auf der Komperdellalpe, nahmen dort den "Panoramaweg" (der seinem Namen aber alle Ehre macht) und wanderten gemütlich zur Bergstation einer weiteren Bergbahn die uns dann wieder nach Serfaus hinunter brachte.
"Gewöhnungsbedürftig" ist hier allerdings der Anblick der fast unzähligen Skilifte auf engem Raum, man hat das Gefühl jeder Quadratmeter ist touristisch erschlossen und ausgenutzt.
Aus anderer Warte könnte man auch sagen, perfekte Infrastruktur für Winter und für Sommer, es war hier schon sehr viel los.
Und was uns aufgefallen ist: in der Mehrzahl Schweizer Gäste.
Die spürbar tieferen Preise in Verbindung mit dem schwachen Euro scheinen hier Wirkung zu zeigen.
Und wenn man etwas weiter in die Höhe ginge wäre man auch sofort weg vom Trubel.
Es hat wie alles zwei Gesichter.
Unten in Serfaus sind wir noch eingekehrt, auch hier sind die Preise ungewohnt tief, da kann man sich wirklich nicht beschweren.
Und nach der Mahlzeit wieder in die U-Bahn und an der Endstation am Ortsrand ausgestiegen.
Das mutet schon irgendwie komisch an, in einem Dorf auf über 1400m...
Auf dem Heimweg machten wir noch einen Umweg über den Reschenpass, staunten über den Kirchturm im See und fuhren schlussendlich durch Mals und Glurns das Val Müstair hoch zum Ofenpass wieder nach Zernez.
Ein schöner Tag der ausserdem zu einer geografischen und landschaftlichen Horizonterweiterung geführt hat.
Das war auch so beabsichtigt.
Und so kamen wir auf die Idee einmal hoch nach Serfaus zu fahren und uns die dortigen Gegebenheiten einmal aus der Nähe anzuschauen.
Vom Inntal aus nach oben, über das zum Skigebiet gehörende Fiss erreicht man die sich auf 1420m befindliche Gemeinde Serfaus und kann auf einem Parkplatz am Ortseingang kostenlos parken.
Und jetzt kommt's: von dort fährt eine U-Bahn!!! über vier Stationen durch den Ort zu den Talstationen der Seilbahn. Die ist auch umsonst.
Krass!
Wir fuhren eine Station hoch zum Kölner Haus auf der Komperdellalpe, nahmen dort den "Panoramaweg" (der seinem Namen aber alle Ehre macht) und wanderten gemütlich zur Bergstation einer weiteren Bergbahn die uns dann wieder nach Serfaus hinunter brachte.
"Gewöhnungsbedürftig" ist hier allerdings der Anblick der fast unzähligen Skilifte auf engem Raum, man hat das Gefühl jeder Quadratmeter ist touristisch erschlossen und ausgenutzt.
Aus anderer Warte könnte man auch sagen, perfekte Infrastruktur für Winter und für Sommer, es war hier schon sehr viel los.
Und was uns aufgefallen ist: in der Mehrzahl Schweizer Gäste.
Die spürbar tieferen Preise in Verbindung mit dem schwachen Euro scheinen hier Wirkung zu zeigen.
Und wenn man etwas weiter in die Höhe ginge wäre man auch sofort weg vom Trubel.
Es hat wie alles zwei Gesichter.
Unten in Serfaus sind wir noch eingekehrt, auch hier sind die Preise ungewohnt tief, da kann man sich wirklich nicht beschweren.
Und nach der Mahlzeit wieder in die U-Bahn und an der Endstation am Ortsrand ausgestiegen.
Das mutet schon irgendwie komisch an, in einem Dorf auf über 1400m...
Auf dem Heimweg machten wir noch einen Umweg über den Reschenpass, staunten über den Kirchturm im See und fuhren schlussendlich durch Mals und Glurns das Val Müstair hoch zum Ofenpass wieder nach Zernez.
Ein schöner Tag der ausserdem zu einer geografischen und landschaftlichen Horizonterweiterung geführt hat.
Das war auch so beabsichtigt.
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