Schneewanderung vom Kölner Haus mit kurzer Kletterpassage zum Kübelgrubenkopf (2870m)
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Am 19.01.14 brach ich kurz nach 08.30 Uhr vom Kölner Haus Richtung Kübelgrubenkopf auf.
Über Pisten stieg ich bis knapp 2300m unterhalb der 2360m hoch gelegenen Sessellift-Bergstation, die unter dem Planskopf liegt, auf. Dann verließ ich die Piste u. querte nach links in den Hang, in dem ein Weg verläuft. Dabei überschritt ich noch eine schmale Piste. Den Weg fand ich jedoch wegen des Schnees nicht. Über einer leicht abfallenden Skispur marschierte ich den Hang entlang in wenig tiefen Schnee u. Gras, bis ich etwas unter mir einen Wegweiser sah. Leicht ansteigend querte ich weiter den flacher werdenden Hang in den Bereich des aufsteigenden Weges. Etwas weiter oben sah ich an einem Fels eine Wegmarkierung. Ich folgte weiteren Markierungen bis zu der Mulde an den "Unteren Glockhäusern", etwas über 2400m hoch, wo ein Wegweiser gerade noch aus dem Schnee schaute.
In der Mulde kam ich nur langsam vorwärts, da ich teilweise bis zu den Knien im Schnee versank. Am folgenden steilen Hang lag, wie ich erwartet hatte, deutlich weniger Schnee, sodass ich gut aufsteigen konnte. Etwas unter dem rechts unterhalb des Kübelgrubenkopfes gelegenen Urgjoch war wieder eine Markierung zu sehen. Zu dieser gelangte ich über einen schmalen Rücken in der Flanke, an dem teilweise grasige Stellen begangen werden konnten. Weitere Markierungen führten zum nun nahen Urgjoch. Nach einer kurzen Rast stieg ich den zunächst flachen Schneegrat des Kübelgrubenkopfes auf. Auf diesem versank ich wieder tiefer im Schnee. Ich gelangte an einen Steilaufschwung u. musste über Felsen klettern (I). Am Vorgipfel erreichte ich die Schlüsselstelle (II-). Von diesem über Gehgelände kurz zum Gipfel.
Nach der Gipfelrast stieg ich wieder zu den "Unteren Glockhäusern", dann abseits der Aufstiegsroute einen wenig steilen Hang zur Piste ab. Das letzte flache Stück musste ich durch knietiefen Schnee mühsam zur Piste gehen. Über einen abfallenden Bergrücken, in dessen Nähe der oben erwähnte Weg führte, hätte ich es wegen weniger Schnee leichter haben können!
Über Pisten wanderte ich am Kölner Haus vorbei nach Serfaus, wo ich in einem geöffneten Supermarkt mir Getränke kaufen u. im angeschlossenen Cafe einen Kaffee trinken konnte.
Um 18.15 fuhr ich mit dem Bus nach Ried, wo ich ab der Tankstelle eine MfG nach Garmisch hatte.
Über Pisten stieg ich bis knapp 2300m unterhalb der 2360m hoch gelegenen Sessellift-Bergstation, die unter dem Planskopf liegt, auf. Dann verließ ich die Piste u. querte nach links in den Hang, in dem ein Weg verläuft. Dabei überschritt ich noch eine schmale Piste. Den Weg fand ich jedoch wegen des Schnees nicht. Über einer leicht abfallenden Skispur marschierte ich den Hang entlang in wenig tiefen Schnee u. Gras, bis ich etwas unter mir einen Wegweiser sah. Leicht ansteigend querte ich weiter den flacher werdenden Hang in den Bereich des aufsteigenden Weges. Etwas weiter oben sah ich an einem Fels eine Wegmarkierung. Ich folgte weiteren Markierungen bis zu der Mulde an den "Unteren Glockhäusern", etwas über 2400m hoch, wo ein Wegweiser gerade noch aus dem Schnee schaute.
In der Mulde kam ich nur langsam vorwärts, da ich teilweise bis zu den Knien im Schnee versank. Am folgenden steilen Hang lag, wie ich erwartet hatte, deutlich weniger Schnee, sodass ich gut aufsteigen konnte. Etwas unter dem rechts unterhalb des Kübelgrubenkopfes gelegenen Urgjoch war wieder eine Markierung zu sehen. Zu dieser gelangte ich über einen schmalen Rücken in der Flanke, an dem teilweise grasige Stellen begangen werden konnten. Weitere Markierungen führten zum nun nahen Urgjoch. Nach einer kurzen Rast stieg ich den zunächst flachen Schneegrat des Kübelgrubenkopfes auf. Auf diesem versank ich wieder tiefer im Schnee. Ich gelangte an einen Steilaufschwung u. musste über Felsen klettern (I). Am Vorgipfel erreichte ich die Schlüsselstelle (II-). Von diesem über Gehgelände kurz zum Gipfel.
Nach der Gipfelrast stieg ich wieder zu den "Unteren Glockhäusern", dann abseits der Aufstiegsroute einen wenig steilen Hang zur Piste ab. Das letzte flache Stück musste ich durch knietiefen Schnee mühsam zur Piste gehen. Über einen abfallenden Bergrücken, in dessen Nähe der oben erwähnte Weg führte, hätte ich es wegen weniger Schnee leichter haben können!
Über Pisten wanderte ich am Kölner Haus vorbei nach Serfaus, wo ich in einem geöffneten Supermarkt mir Getränke kaufen u. im angeschlossenen Cafe einen Kaffee trinken konnte.
Um 18.15 fuhr ich mit dem Bus nach Ried, wo ich ab der Tankstelle eine MfG nach Garmisch hatte.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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