Derborence und Bisse de Loutse
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Manchmal muss man einen rechten Anlauf nehmen um dorthin zu gelangen, wo eine Bisse / Suone ihr Wasser her bekommt. Aber zugegeben, dass aus dem Lac de la Forcla eine Bisse kommt, habe ich erst gemerkt, als ich dort angelangt war und dass es die Bisse de Loutse ist, habe ich erst auf soune.ch erfahren.
Mit der Bahn nach Ardon, ab hier ist der Weg nach Derborence markiert. Zuerst geht es durch trockenen Eichenwald, dann durch Rebberge. Weiter auf einem Flursträsschen durch Buchenwald, vorbei an L’Airette .Dann ist es nur noch ein Wanderweg, der auch mal mit Seilen gesichert ist. Bei Motelon streift man die Strasse, die nach Derborence führt. Der Pfad führt weiter durch das Schutzgebiet zum Lac de Derborence. Beim Restaurant zweigt der Weg in Richtung Ovronnaz ab. Siehe auch dort : http://www.wanderland.ch/de/routen_etappen.cfm?subcat=RegionalRoute&id=317975
In mehreren Stufen geht der gut markierte Weg durch das Tal von La Derbonne hinauf. Weit oberhalb von La Chaux weiden an steilen Hängen unterhalb der Felsen Eringer-Kühe, die wohl die Berge mehr lieben als fette Wiesen drunten im Tal. Über die Hochebene Les Plans des Fosses, unterhalb von der felsigen Tita Naire. Vom Lac de Forcla sieht man zuerst nur den Staudamm, auf 2450 m. Von dort nach Süden über Pas de Chamosentse. Hier in der Nähe ist die Bisse de Loutse neu gefasst, zuerst über einen kleinen Wasserfall, dann durch ein steiles, felsiges Bachbett fällt das Wasser hinunter, bis es bei ca.2130 m wieder gefasst wird und fast waagrecht durch Rohre (?) über Charion fliesst. Der Wanderweg fällt nun wieder steil zur Alp Chamosentse ab. Auf Abkürzungen, direkter als das Alpsträsschen, zur Alp Loutse, wo im letzten Sonnenlicht die Rinder sich bei der Alphütte versammeln. Angenehm für müde Wanderer: der Weg hinunter nach Ovronnaz ist Holzschnitzeln belegt, die die Schritte dämpfen. ( Aber das ist wohl eher den Rindern zu Liebe gemacht worden). Nach dieser langen Wanderung komme ich endlich in Ovronnaz an. Mit dem Bus hinunter ins Rhonetal nach Leytron und dann nach Sion.
Mehr auf meinen Seiten:
http://www.braendji.ch/ber2011_09ca.htm
http://www.braendji.ch/ber2011_09cb.htm
Mit der Bahn nach Ardon, ab hier ist der Weg nach Derborence markiert. Zuerst geht es durch trockenen Eichenwald, dann durch Rebberge. Weiter auf einem Flursträsschen durch Buchenwald, vorbei an L’Airette .Dann ist es nur noch ein Wanderweg, der auch mal mit Seilen gesichert ist. Bei Motelon streift man die Strasse, die nach Derborence führt. Der Pfad führt weiter durch das Schutzgebiet zum Lac de Derborence. Beim Restaurant zweigt der Weg in Richtung Ovronnaz ab. Siehe auch dort : http://www.wanderland.ch/de/routen_etappen.cfm?subcat=RegionalRoute&id=317975
In mehreren Stufen geht der gut markierte Weg durch das Tal von La Derbonne hinauf. Weit oberhalb von La Chaux weiden an steilen Hängen unterhalb der Felsen Eringer-Kühe, die wohl die Berge mehr lieben als fette Wiesen drunten im Tal. Über die Hochebene Les Plans des Fosses, unterhalb von der felsigen Tita Naire. Vom Lac de Forcla sieht man zuerst nur den Staudamm, auf 2450 m. Von dort nach Süden über Pas de Chamosentse. Hier in der Nähe ist die Bisse de Loutse neu gefasst, zuerst über einen kleinen Wasserfall, dann durch ein steiles, felsiges Bachbett fällt das Wasser hinunter, bis es bei ca.2130 m wieder gefasst wird und fast waagrecht durch Rohre (?) über Charion fliesst. Der Wanderweg fällt nun wieder steil zur Alp Chamosentse ab. Auf Abkürzungen, direkter als das Alpsträsschen, zur Alp Loutse, wo im letzten Sonnenlicht die Rinder sich bei der Alphütte versammeln. Angenehm für müde Wanderer: der Weg hinunter nach Ovronnaz ist Holzschnitzeln belegt, die die Schritte dämpfen. ( Aber das ist wohl eher den Rindern zu Liebe gemacht worden). Nach dieser langen Wanderung komme ich endlich in Ovronnaz an. Mit dem Bus hinunter ins Rhonetal nach Leytron und dann nach Sion.
Mehr auf meinen Seiten:
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Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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