Pierre qu'Abotse & Co.
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das gebiet um plan névé ist grandios. landschaftlich einzigartig. man taucht hier ab in eine ganz andere welt.
erste priorität hatte der Pierre qu'Abotse. topo siehe: tourensuche
2 mal 15 m 4b sind pflicht. (man kann die 30 m auch durchklettern) 4 express genügen. ansonsten liegen die schwierigkeiten eher bei 2 als bei 3.
nach dem pierre qu'abotse geht weiter zum col des chamois sud 2670 siehe: mein bericht
von hier gehts der roten markierung folgend durch die westflanke des tête à pierre grept hinunter zum plan névé. dieser abstieg ist nicht schwierig (gehgelände im schutt), jedoch bei ungünstigen verhältnissen wird es rasch anspruchsvoll.
das nächste ziel heisst Sex Percé
der auf und abstieg liegt im bereich T5- (siehe foto)
am dritten tag steht Le Pacheu auf dem programm
für den aufstieg über den plan névé leisten steigeisen & pickel sehr gute dienste. beim einstieg ins couloir finden sich diverse seile, ja sogar stahlseile. das halbe couloir ist mit einer kette ausgerüstet. das wenig schierig, welches für das couloir angegeben ist, würde ich eher als WS- einstufen. die ketten sind von mir aus nicht nötig.
der wirkliche aufstieg am gipfelkopf des le pacheu erfordert danach jedoch etwas mehr. gemäss dem alten clubführer soll der normalweg durch die ostseite führen. genauer durch eine spalte. ich denke le pacheu wird eher selten besucht. die spalte findet man eigentlich sehr gut (siehe foto), das angegebene wenigschwierig möchte ich jedoch im vergleich zum vorigen couloir mit WS+ bewerten (sind nur zwei kurze stellen).
nach dem pacheu liegt Tita Naire noch auf der hand
nun wirds wirklich interessant. so soll die einfachste route über den westgrat und durch die nordseite zum ostgrat führen. der alte führer gibt für den wastgrat leicht als schwierigkeit an. Hurluberlu schrieb etwas von einem T6+. das enspricht der realität, es handelt sich hier nicht um fels, sondern um aufgestelltes schiefriges, bröckelndes gestein. wir lassen die finger davon und steigen in die südflanke ab um das couloir zu erreichen, welchen in der fallline des gipfels runterkommt (siehe fotos). hier liegt die schwierigkeit maximal bei T5. so gelangen wir doch noch zum obersten teil des ostgrates. und hier oh wunder finden wir einen wunderschönen plattengrat mit festem kalk vor. an der gratkante entlang ca. 20 m max. II.
der pointe de la lacha und l'ardève sind zum schluss noch das suplément um sich auszutoben.
erste priorität hatte der Pierre qu'Abotse. topo siehe: tourensuche
2 mal 15 m 4b sind pflicht. (man kann die 30 m auch durchklettern) 4 express genügen. ansonsten liegen die schwierigkeiten eher bei 2 als bei 3.
nach dem pierre qu'abotse geht weiter zum col des chamois sud 2670 siehe: mein bericht
von hier gehts der roten markierung folgend durch die westflanke des tête à pierre grept hinunter zum plan névé. dieser abstieg ist nicht schwierig (gehgelände im schutt), jedoch bei ungünstigen verhältnissen wird es rasch anspruchsvoll.
das nächste ziel heisst Sex Percé
der auf und abstieg liegt im bereich T5- (siehe foto)
am dritten tag steht Le Pacheu auf dem programm
für den aufstieg über den plan névé leisten steigeisen & pickel sehr gute dienste. beim einstieg ins couloir finden sich diverse seile, ja sogar stahlseile. das halbe couloir ist mit einer kette ausgerüstet. das wenig schierig, welches für das couloir angegeben ist, würde ich eher als WS- einstufen. die ketten sind von mir aus nicht nötig.
der wirkliche aufstieg am gipfelkopf des le pacheu erfordert danach jedoch etwas mehr. gemäss dem alten clubführer soll der normalweg durch die ostseite führen. genauer durch eine spalte. ich denke le pacheu wird eher selten besucht. die spalte findet man eigentlich sehr gut (siehe foto), das angegebene wenigschwierig möchte ich jedoch im vergleich zum vorigen couloir mit WS+ bewerten (sind nur zwei kurze stellen).
nach dem pacheu liegt Tita Naire noch auf der hand
nun wirds wirklich interessant. so soll die einfachste route über den westgrat und durch die nordseite zum ostgrat führen. der alte führer gibt für den wastgrat leicht als schwierigkeit an. Hurluberlu schrieb etwas von einem T6+. das enspricht der realität, es handelt sich hier nicht um fels, sondern um aufgestelltes schiefriges, bröckelndes gestein. wir lassen die finger davon und steigen in die südflanke ab um das couloir zu erreichen, welchen in der fallline des gipfels runterkommt (siehe fotos). hier liegt die schwierigkeit maximal bei T5. so gelangen wir doch noch zum obersten teil des ostgrates. und hier oh wunder finden wir einen wunderschönen plattengrat mit festem kalk vor. an der gratkante entlang ca. 20 m max. II.
der pointe de la lacha und l'ardève sind zum schluss noch das suplément um sich auszutoben.
Tourengänger:
Spez

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