Leistchamm 2101m, eine lohnende aussichtsreiche Nachmittagswanderung
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Was macht man wenn das freie Wochenende wegen anderweitiger Verpflichtungen nur einen halben Tag für in die Berge freigibt?
Das Beste daraus!
Und das war am Samstag eindeutig die aussichtsreiche einfache Wanderung auf den Leistchamm.
Zumal wir da ja auch noch nicht oben waren.
Mit dem ÖV von Zürich aus gut machbar, wenn man aber zeitlich eingeschränkt ist doch besser mit dem Auto, in einer knappen Stunde ist man in Arvenbüel am Parkplatz. es hat dort viele Möglichkeiten.
Der Wanderweg ist gut ausgeschildert, kurz durch den Ort etwas bergab und dann T1 bis Alp Looch und danach nicht schwieriger als T2, am Ende etwas steil zum Gipfel.
Wunderschön baut sich ab P.1663 das Säntis-Massiv vor den Augen des bergan strebenden Wanderers auf, mit jedem Höhenmeter sieht man auch besser ins Toggenburg hinab, vorausgesetzt man hat die tollen Bedingungen die wir glücklicherweise hatten.
Nach gut anderthalb Stunden waren wir oben, wenn man es darauf anlegt geht das auch schneller, die letzten 500HM sind ziemlich "ergiebig".
Und aufgrund unseres späten Starts waren wir doch tatsächlich lange Zeit alleine am Gipfel bevor noch zwei weitere "Nachzügler" auftauchten.
In diesen Genuss kommt man auf dem Leistchamm bei solchem Wetter sicher nicht so häufig.
Irgendwann muss man sich dann ja doch wieder aufraffen (im wahrsten Sinne des Wortes) und nach ausgiebigem Füllen der Speicherkarte des Fotos den Rückweg antreten.
Auf diesem nahmen wir noch den Flügenspitz mit, vom P. 1663 ist man in zehn Minuten oben, ein lustiges Gipfelchen, lohnt sich auf jeden Fall.
Und schon bald ist man auch wieder in Arvenbüel.
Da war ich sicher nicht zum letzten Mal oben, es ist sicher im Herbst und Winter eine einfache Möglichkeit um aus der Nebelglocke aufzutauchen.
Das Beste daraus!
Und das war am Samstag eindeutig die aussichtsreiche einfache Wanderung auf den Leistchamm.
Zumal wir da ja auch noch nicht oben waren.
Mit dem ÖV von Zürich aus gut machbar, wenn man aber zeitlich eingeschränkt ist doch besser mit dem Auto, in einer knappen Stunde ist man in Arvenbüel am Parkplatz. es hat dort viele Möglichkeiten.
Der Wanderweg ist gut ausgeschildert, kurz durch den Ort etwas bergab und dann T1 bis Alp Looch und danach nicht schwieriger als T2, am Ende etwas steil zum Gipfel.
Wunderschön baut sich ab P.1663 das Säntis-Massiv vor den Augen des bergan strebenden Wanderers auf, mit jedem Höhenmeter sieht man auch besser ins Toggenburg hinab, vorausgesetzt man hat die tollen Bedingungen die wir glücklicherweise hatten.
Nach gut anderthalb Stunden waren wir oben, wenn man es darauf anlegt geht das auch schneller, die letzten 500HM sind ziemlich "ergiebig".
Und aufgrund unseres späten Starts waren wir doch tatsächlich lange Zeit alleine am Gipfel bevor noch zwei weitere "Nachzügler" auftauchten.
In diesen Genuss kommt man auf dem Leistchamm bei solchem Wetter sicher nicht so häufig.
Irgendwann muss man sich dann ja doch wieder aufraffen (im wahrsten Sinne des Wortes) und nach ausgiebigem Füllen der Speicherkarte des Fotos den Rückweg antreten.
Auf diesem nahmen wir noch den Flügenspitz mit, vom P. 1663 ist man in zehn Minuten oben, ein lustiges Gipfelchen, lohnt sich auf jeden Fall.
Und schon bald ist man auch wieder in Arvenbüel.
Da war ich sicher nicht zum letzten Mal oben, es ist sicher im Herbst und Winter eine einfache Möglichkeit um aus der Nebelglocke aufzutauchen.
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