Wolfschlucht - Mieschegg- Schelten - Beinwil (SO)


Publiziert von tomseone , 24. August 2011 um 22:26.

Region: Welt » Schweiz » Jura
Tour Datum:12 Juni 2011
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SO   CH-BE 
Zeitbedarf: 6:00
Aufstieg: 1100 m
Abstieg: 1200 m
Strecke:18km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Postauto: Welschenrohr (Wolfschlucht)
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Postauto: Strecke Passwang - Zwingen, Haltestelle: Joggerhuus/Unterbeinwil

Tagestour von Basel über Balsthal mit ÖV in wenig mehr als einer Stunde erreichbar.
Gleich zu Beginn der Wanderung wartet die Wolfschlucht und die ersten 300 Höhenmeter auf uns. Am Austritt der Schlucht kreuzt man die Strasse.  Wir folgen dem Fahrweg in die entgegengesetzte Richtung und stechen nach kurzer Zeit wieder in den Wald um den Aufstieg zum Hinteren Brandberg in Angriff zu nehmen (weitere 260m). 
Hier gibt es ein Restaurant mit Parkplatz und viele Leute an diesem Sonntag. Wir gehen deshalb weiter zum Mieschegg. Auch hier kann man essen;. Ich sehe grosse Teller mit viel Fleisch und Pommes und ich habe mal irgendwo gelesen, dass man vorbestellen sollte. Es hat nur etwa 4 Tische im innern.
Vom Mieschegg folgt ein Abstieg runter nach Stäge und dann geht es durch ein kleines stilles Tal, am Hüsligrabe vorbei, über Wiesen rauf nach Rotlach, ein Bauernhof und ehemaliges Restaurant. 
Nun folgt für etwa 30min ein Abstieg auf der Strasse runter bis nach Schelten und Scheltenmühle.
Wir queren die Passstrasse und nehmen den nächsten Aufstieg unter die Füsse. Wir gelangen in ein kleines Tal, zuerst auf einem neu gemachten Fahrweg, dann wieder auf Wanderwegen über Wiesen bis hoch zur Mittleren Rotmatt, wo wir den Wanderweg kreuzen, der von der Hohen Winde runter kommt.
Wir machen uns auf das letzte Teilstück, den Abstieg runter nach Beinwil, wo wir, bis das Postauto kommt und auch noch ein kühles Bier geniessen können. 

Fazit
einfache Tour, die etwas Ausdauer braucht. Durch die Abwechslung des Auf und Ab schafft man die 1100m Höhendifferenz rauf und runter erstaunlich gut, weil sie die einen Muskeln immer wieder mal ein bisschen erholen können, während die anderen gerade stärker beansprucht werden.

Tourengänger: tomseone


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