Wolfsschlucht und Bäreloch...........
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..............immer ein Genuss.
Gestartet wie immer bei der Bushaltestelle Wolfsschlucht. Der Parkplatz fast leer. Nur ein Volvo mit ZH-Schildern war da. Und tatsächlich: Wir waren alleine unterwegs in dieser wilden, urchigen Schlucht. Mit Holzbänken in schwarz-geräucherten Höhlen. Der Aufstieg ist viel zu schnell zu Ende und wir treten aus dem Walde auf das offene Gelände beim Lochboden. Auf guter, breiter Forststrasse, am einzigen Hinweis "Bärenloch" vorbei, bis an deren Ende. Da führt ein kleiner, aber gut sichtbarer Pfad, abwärts.
Sieht man orange Farbtupfer an den Stämmen diesen folgen und man erreicht den schmalen Pfad der mit Geländer gesichert ist. Trifft man auf Fels, links zum Bäreloch und rechts zum Chli Bäreloch oder Gitziloch. Wir wählen natürlich zuerst den linken Pfad und nach ein paar Minuten erreichen wir das Gewölbe. Einfach faszinierend.
Wieder retour bis zur besagten Abzweigung und auf schwachen Spuren steigend zum Chli Bäreloch oder Gitziloch. Nach dem Überschreiten der schmalen Passage, die Brücke die man von unten sieht, erreichen wir das Chli Bäreloch. Etwas absteigend, um den Felsen herum beginnt der kraxelnde Teil. Schon früher ist uns an deren Ende eine kleine Wand aufgefallen. Inzwischen versperrte allerdings ein geknickter Baum den Weg. Ausser ein paar Kratzer ist hier allerdings nicht viel zu holen.
Wir umgingen diesmal den Durchschlupf der Holi Flue und stiegen direkt zum kleinen Sattel auf.
Auf dem Sattel, von links sehen wir den Pfad von der Holi Flue kommend, direkt den Felsen nach rechts folgend. Früher war da ein umgekippter Baum über dem Weg. Dieser ist inzwischen entzweit/durchgesägt und der Pfad ist gut sichtbar. Bald stehen wir auf der Krete und sehen in kurzer Entfernung den Hinteren Brandberg und sitzen schon bald vor dem Kaffi Creme.
Der Abstieg ist schnell vollbracht: Dem offiz. Wegweiser folgend zurück nach Lochboden und durch die Wolfsschlucht zurück zum Parkplatz.
Gestartet wie immer bei der Bushaltestelle Wolfsschlucht. Der Parkplatz fast leer. Nur ein Volvo mit ZH-Schildern war da. Und tatsächlich: Wir waren alleine unterwegs in dieser wilden, urchigen Schlucht. Mit Holzbänken in schwarz-geräucherten Höhlen. Der Aufstieg ist viel zu schnell zu Ende und wir treten aus dem Walde auf das offene Gelände beim Lochboden. Auf guter, breiter Forststrasse, am einzigen Hinweis "Bärenloch" vorbei, bis an deren Ende. Da führt ein kleiner, aber gut sichtbarer Pfad, abwärts.
Sieht man orange Farbtupfer an den Stämmen diesen folgen und man erreicht den schmalen Pfad der mit Geländer gesichert ist. Trifft man auf Fels, links zum Bäreloch und rechts zum Chli Bäreloch oder Gitziloch. Wir wählen natürlich zuerst den linken Pfad und nach ein paar Minuten erreichen wir das Gewölbe. Einfach faszinierend.
Wieder retour bis zur besagten Abzweigung und auf schwachen Spuren steigend zum Chli Bäreloch oder Gitziloch. Nach dem Überschreiten der schmalen Passage, die Brücke die man von unten sieht, erreichen wir das Chli Bäreloch. Etwas absteigend, um den Felsen herum beginnt der kraxelnde Teil. Schon früher ist uns an deren Ende eine kleine Wand aufgefallen. Inzwischen versperrte allerdings ein geknickter Baum den Weg. Ausser ein paar Kratzer ist hier allerdings nicht viel zu holen.
Wir umgingen diesmal den Durchschlupf der Holi Flue und stiegen direkt zum kleinen Sattel auf.
Auf dem Sattel, von links sehen wir den Pfad von der Holi Flue kommend, direkt den Felsen nach rechts folgend. Früher war da ein umgekippter Baum über dem Weg. Dieser ist inzwischen entzweit/durchgesägt und der Pfad ist gut sichtbar. Bald stehen wir auf der Krete und sehen in kurzer Entfernung den Hinteren Brandberg und sitzen schon bald vor dem Kaffi Creme.
Der Abstieg ist schnell vollbracht: Dem offiz. Wegweiser folgend zurück nach Lochboden und durch die Wolfsschlucht zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
Baldy und Conny

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