Hohe Winde 1204m, Schlammschlacht und kiloweise Dreckstollen....
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....zum mitschleppen an den Sohlen an diesem Tage.
Beim Parkplatz Scheltenpass ist das Bergrestaurant Matzendörfer Stierenberg bereits ausgeschildert. Auf breitem Fahrweg, am heutigen Tag jedoch mit nur wenige Metern Sicht , schlendern wir dem Kaffi entgegen. Berichten können wir nicht viel zu der Gegend. Zu schlecht war einfach die Wetterlage.
Im Restaurant sind wir, nicht verwunderlich, die einzigen Gäste. Rutschig und pflotschig ist der Abstieg durch den Wald nach Rotlach.
Die Sicht bessert sich etwas als wir in Schelten eintreffen und der Gegenaufstieg zur Mittl. Rotmatt ist auch nebelfrei. Was dann folgt ist wiederum ein matschiges, rutschiges Gestampfe aufwärts zur Hohen Winde wo uns auch der Nebel wieder einholt.
Wir sind 2 Minuten vor Fünf beim Rest. Vorder Erzberg, dieses schliesst jedoch um 17.00Uhr. Pech gehabt. Ein paar Minuten dauert es noch bis wir wieder beim Auto ankommen. Die paar Schneefelder unterwegs nützen wir um die Dreckstollen von den Schuhen wegzuputzen. Dies ist dringend notwendig.
Fazit: eine nette rutschige und sehr dreckige Angelehenheit war unsere heutige Rundwanderung. Es wird dieser Jahr wahrscheinlich eine neues" Wanderschuhreinigungs Rekordjahr" werden.
Beim Parkplatz Scheltenpass ist das Bergrestaurant Matzendörfer Stierenberg bereits ausgeschildert. Auf breitem Fahrweg, am heutigen Tag jedoch mit nur wenige Metern Sicht , schlendern wir dem Kaffi entgegen. Berichten können wir nicht viel zu der Gegend. Zu schlecht war einfach die Wetterlage.
Im Restaurant sind wir, nicht verwunderlich, die einzigen Gäste. Rutschig und pflotschig ist der Abstieg durch den Wald nach Rotlach.
Die Sicht bessert sich etwas als wir in Schelten eintreffen und der Gegenaufstieg zur Mittl. Rotmatt ist auch nebelfrei. Was dann folgt ist wiederum ein matschiges, rutschiges Gestampfe aufwärts zur Hohen Winde wo uns auch der Nebel wieder einholt.
Wir sind 2 Minuten vor Fünf beim Rest. Vorder Erzberg, dieses schliesst jedoch um 17.00Uhr. Pech gehabt. Ein paar Minuten dauert es noch bis wir wieder beim Auto ankommen. Die paar Schneefelder unterwegs nützen wir um die Dreckstollen von den Schuhen wegzuputzen. Dies ist dringend notwendig.
Fazit: eine nette rutschige und sehr dreckige Angelehenheit war unsere heutige Rundwanderung. Es wird dieser Jahr wahrscheinlich eine neues" Wanderschuhreinigungs Rekordjahr" werden.
Tourengänger:
Baldy und Conny

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