Brüggler 1777 via Niederurner Tal
|
||||||||||||||||||||||
Nach einer äusserst Arbeitsintensiven und Überstundenbolzenden Woche drängte sich ein "slow-moving" Programm auf. Schön in der Nähe bleiben, so erhält der übermüdete Körper noch eine Extra-Portion Schlaf.
Die ersten Höhenmeter schenkten wir uns daher mit der Seilbahn Niederurner Täli. Die Temperaturen waren bereits schweissproduzierend. Wir schlugen den Weg nach Bodenberg und genehmigten uns dort erst mal einen Milchkaffee im Alpenrestaurant.
Bei Mettmen folgten wir südlich dem Weg in den kühlen Wald. In Zick-Zack-Linien schlängelt sich der meist feuchte Weg hoch zum Wänigrat P1610. Kurz die Aussicht geniessen und weiter geht der Weg nach Westen. Der hübsche Felszahn mit Schweizer Fahne (Name?) hätte mich ja arg gereizt hoch zu kraxeln....die Vernunft siegte!
Teils Hüfthohes Gestrüpp mit glitschigem Untergrund brachte dem Urwaldweg direkt unterhalb der Brüggler-Südwand die Abendteuerwürze. Dementsprechend sahen dann auch unsere nackten Beine aus - zerkratzt von unten bis oben! Zu zweit macht es natürlich doppelt Spass so einen Weg zu begehen.
Alsbald standen wir im Kletter-Paradies des bekannten Brüggler-Südwand-Klettergartens und ich war beeindruckt. Ja - da will auch ich mal hin um endlich meine mageren Kletteranfängerkenntnisse aufzubessern....aber dies ein anders Mal ;-).
Bei P1777 folgten wir dem Weg Richtung Nordwesten zu P1711. Die Sonne klatschte erbarmungslos auf uns nieder und der Schweiss floss in Bächen runter. Auf dem Grat angekommen begrüsste uns der Chöpfenberg, welcher ja auch seit längerem auf meiner Wunschliste stand. Wir suchten erst in relativ dichtem Gestrüpp den Weg zum Chöpfenberg, liessen es dann sein und gingen zum Brüggler hoch. Dort empfing uns ein stolzes Gipfelkreuz und lud zur Gipfelrast ein.
Zuerst gingen wir ein paar Meter dem gut erkennbaren Weg auf dem Grat Richtung Wageten entlang. Wir konnten es nicht recht einschätzen in wie weit der Weg gut machbar war auch für Nico, Lisbeth's Hund. So entschlossen wir den gleichen Weg wieder zurück zu gehen, immer in Begleitung der wunderschönen, nahen Voralpenlandschaft unserer Heimat.
Ein wunderbarer Tag nach einer arbeitsintensiven Woche - JA IN DER NATUR, IN DEN BERGEN DA IST MEINE SEELE ZUHAUS!
Tour mit Lisbeth und Nico
ANMERKUNG: auf der Landeskarte wird der BrüGGler mit BrüCKler betitelt ;-)....sorry schnafler
Die ersten Höhenmeter schenkten wir uns daher mit der Seilbahn Niederurner Täli. Die Temperaturen waren bereits schweissproduzierend. Wir schlugen den Weg nach Bodenberg und genehmigten uns dort erst mal einen Milchkaffee im Alpenrestaurant.
Bei Mettmen folgten wir südlich dem Weg in den kühlen Wald. In Zick-Zack-Linien schlängelt sich der meist feuchte Weg hoch zum Wänigrat P1610. Kurz die Aussicht geniessen und weiter geht der Weg nach Westen. Der hübsche Felszahn mit Schweizer Fahne (Name?) hätte mich ja arg gereizt hoch zu kraxeln....die Vernunft siegte!
Teils Hüfthohes Gestrüpp mit glitschigem Untergrund brachte dem Urwaldweg direkt unterhalb der Brüggler-Südwand die Abendteuerwürze. Dementsprechend sahen dann auch unsere nackten Beine aus - zerkratzt von unten bis oben! Zu zweit macht es natürlich doppelt Spass so einen Weg zu begehen.
Alsbald standen wir im Kletter-Paradies des bekannten Brüggler-Südwand-Klettergartens und ich war beeindruckt. Ja - da will auch ich mal hin um endlich meine mageren Kletteranfängerkenntnisse aufzubessern....aber dies ein anders Mal ;-).
Bei P1777 folgten wir dem Weg Richtung Nordwesten zu P1711. Die Sonne klatschte erbarmungslos auf uns nieder und der Schweiss floss in Bächen runter. Auf dem Grat angekommen begrüsste uns der Chöpfenberg, welcher ja auch seit längerem auf meiner Wunschliste stand. Wir suchten erst in relativ dichtem Gestrüpp den Weg zum Chöpfenberg, liessen es dann sein und gingen zum Brüggler hoch. Dort empfing uns ein stolzes Gipfelkreuz und lud zur Gipfelrast ein.
Zuerst gingen wir ein paar Meter dem gut erkennbaren Weg auf dem Grat Richtung Wageten entlang. Wir konnten es nicht recht einschätzen in wie weit der Weg gut machbar war auch für Nico, Lisbeth's Hund. So entschlossen wir den gleichen Weg wieder zurück zu gehen, immer in Begleitung der wunderschönen, nahen Voralpenlandschaft unserer Heimat.
Ein wunderbarer Tag nach einer arbeitsintensiven Woche - JA IN DER NATUR, IN DEN BERGEN DA IST MEINE SEELE ZUHAUS!
Tour mit Lisbeth und Nico
ANMERKUNG: auf der Landeskarte wird der BrüGGler mit BrüCKler betitelt ;-)....sorry schnafler
Tourengänger:
Nicole
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)