Keine Brise am Bristen....! :-)
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Lange Bike & Hike Tour auf den Bristen.
Vom Dorf Bristen aus sind wir mit dem Bike auf der Etzlistrasse bis zum Vorder Etzliboden geradelt und haben bei der Brücke Porthüsler P 1235 (blau-weisser Wegweiser) unsere Zweiräder deponiert.
Auf dem Wanderweg sind wir zügig Richtung Laucherlückli hochgestiegen, unser Tagesziel fast immer vor Augen. Auf knapp 2100 m zeigt eine deutliche Wegspur links weg, dieser sind wir eine zeitlang gefolgt, bis wir dann rechts hoch über Wiesen und Geröll problemlos zum Lauchergrat aufgestiegen sind.
Dort erkennt man auch den „Normalweg“ vom Bristensee-Hüttli-
und ab hier war es dann auch vorbei mit der Einsamkeit. ;-)
Nun führt die Route mehr oder weniger über den Grat mit viel Blockgestein und Geröll hoch zum Gipfel. Den Gendarm bei Punkt 2948 haben wir wie auf HIKR empfohlen direkt überklettert, das geht deutlich einfacher, als es auf den ersten Blick aussieht.
Nach etwas mehr als 4.5 Stunden erreichten wir den Gipfel- die Aussicht war leider etwas getrübt durch den milchigen Dunst, der in der Luft lag- die Temperaturen waren aber immer noch deutlich im 2-stelligen Bereich.
Der Abstieg verlief problemlos und dank Helm fühlten wir uns einigermassen
Rock’n’Roll geschützt. Über die groben Blöcke abzusteigen war für uns deutlich einfacher als auf dem „feinschuttigen Weg“ runterzuwandern oder zu rutschen.
Nach 1.5 Stunden erreichten wir das Bristensee-Hüttli, wo wir uns erfrischten und uns kurz danach ins kalte Wasser des Bristenseelis warfen.
Eine herrliche Abkühlung!
Weiter ging es aufwärts über das Laucherlückli zum Wanderweg, auf dem wir dann steil und direkt wieder zum Vorder Etzliboden gelangten.
Wir hatten anscheinend noch nicht genug Höhenmeter in den Beinen-
anders ist es kaum zu erklären was uns veranlasste, per Bike beim Sagebrüggli P 1084 dem Wanderweg nach Breitenlaui zu folgen, respektive mühsam hochzustrampeln-/ hochzustossen-/ hochzufluchen! um dann vor der Alp Friedlig (just in dem Moment ein sehr passender Name) :-) endlich in den Abfahrtsmodus zu schalten.
Der Downhill nach Bristen Dorf verlangte nochmals volle Konzentration und Energie, denn der Trail ist eng, steil und verblockt.
Glücklich aber ziemlich ausgepowert erreichten wir Bristen-
eine lange und spannende Tour auf einen imposanten Berg!
Vom Dorf Bristen aus sind wir mit dem Bike auf der Etzlistrasse bis zum Vorder Etzliboden geradelt und haben bei der Brücke Porthüsler P 1235 (blau-weisser Wegweiser) unsere Zweiräder deponiert.
Auf dem Wanderweg sind wir zügig Richtung Laucherlückli hochgestiegen, unser Tagesziel fast immer vor Augen. Auf knapp 2100 m zeigt eine deutliche Wegspur links weg, dieser sind wir eine zeitlang gefolgt, bis wir dann rechts hoch über Wiesen und Geröll problemlos zum Lauchergrat aufgestiegen sind.
Dort erkennt man auch den „Normalweg“ vom Bristensee-Hüttli-
und ab hier war es dann auch vorbei mit der Einsamkeit. ;-)
Nun führt die Route mehr oder weniger über den Grat mit viel Blockgestein und Geröll hoch zum Gipfel. Den Gendarm bei Punkt 2948 haben wir wie auf HIKR empfohlen direkt überklettert, das geht deutlich einfacher, als es auf den ersten Blick aussieht.
Nach etwas mehr als 4.5 Stunden erreichten wir den Gipfel- die Aussicht war leider etwas getrübt durch den milchigen Dunst, der in der Luft lag- die Temperaturen waren aber immer noch deutlich im 2-stelligen Bereich.
Der Abstieg verlief problemlos und dank Helm fühlten wir uns einigermassen
Rock’n’Roll geschützt. Über die groben Blöcke abzusteigen war für uns deutlich einfacher als auf dem „feinschuttigen Weg“ runterzuwandern oder zu rutschen.
Nach 1.5 Stunden erreichten wir das Bristensee-Hüttli, wo wir uns erfrischten und uns kurz danach ins kalte Wasser des Bristenseelis warfen.
Eine herrliche Abkühlung!
Weiter ging es aufwärts über das Laucherlückli zum Wanderweg, auf dem wir dann steil und direkt wieder zum Vorder Etzliboden gelangten.
Wir hatten anscheinend noch nicht genug Höhenmeter in den Beinen-
anders ist es kaum zu erklären was uns veranlasste, per Bike beim Sagebrüggli P 1084 dem Wanderweg nach Breitenlaui zu folgen, respektive mühsam hochzustrampeln-/ hochzustossen-/ hochzufluchen! um dann vor der Alp Friedlig (just in dem Moment ein sehr passender Name) :-) endlich in den Abfahrtsmodus zu schalten.
Der Downhill nach Bristen Dorf verlangte nochmals volle Konzentration und Energie, denn der Trail ist eng, steil und verblockt.
Glücklich aber ziemlich ausgepowert erreichten wir Bristen-
eine lange und spannende Tour auf einen imposanten Berg!
Tourengänger:
HADi

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