Vom Vorderhein zum Valser Rhein Tag 1 Sufers - Turrahaus
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Es ist halt leider so, am Werktag fahren einige Züge früher, heute Sonntag bin ich einfach 2 Stunden später am Start. So ging meine Wanderung in Sufers genau in der höchsten Hitze des Tages (und was für ein Sommertag) los.
Schon von der Postautohaltestelle an der A13 her bis zum zum Eingang in den Wald bei P. 1441 liefen die Schweisstropfen. Etwas am Schatten geht es dann auf der asphaltierten Strasse hinauf über P. 1592 bis zu deren Ende im"Glettitobel". Nun ist die Plage vorbei und ein schöner Fussweg führt hinauf zu der Hütte bei P. 1700.
(Der in der LK noch eingezeichnete Weg von der ersten Linkskurve (Koord.747163 / 159543) der Strasse direkt zu P. 1700 ist nicht mehr markiert. Der Einstieg talseits war nicht zu finden).
Der Weg zieht sich nun am linken Talhang hoch bis zur offenbar nicht mehr bestossenen Steileralp. Stellenweise etwas Blacken-Dschungel deutet darauf hin, dass hier mal viel Mist liegengeblieben ist.
Bei P. 2321 überschreitet man die Steilerbach, unter der Flanke der Grauhörner zieht sich der Pfad hinauf zur Alperschällilücke 2614 MüM. Ganze drei Personen sind mir beim Aufstieg begegnet. Ziemlich einsam hier oben.
Der Abstieg ins Safiental ist vorerst nur wenig steil, führt aber ein kurzes Stück durch mehr oder qweniger grosse Blöcke, welche meine Aufmerksamkeit verlangen. Beim Seelein bei P.2454 wird das Tal wieder etwas steiler und auch enger. Der Bach und der Weg müssen sich mit dem Einschnitt durch das Felsband teilen. Recht abenteuerlich, mMal links, mal rechts und dann wieder im Bachbett, irgendwie kommt man hinunter. Bis zum Ueberschreiten des Höllgrabens ist der Weg dann aber recht gut und bietet keinerlei Probleme. Der Weg führt dann über den Rücken, vorbei an P.2032 praktisch in der Falllinie hinunter zur Alp Piggamad auf 1802 MüM, wo ich auf die Alpstrasse treffe. Nun geht es leicht abfallend bis zum Ausgleichsbecken bei P.1725. Nun schon etwas im Abendlicht entlang des Becken, nun aber auf Strasse mit Belag bis zum zum Turrahaus auf 1694 MüM.
Ich bin gerade richtig in der Zeit, kann mich noch ein bisschen "zivilisieren" und schon ruft der Wirt zum Nachtessen. Danach noch ein paar "Calandas" und fachsimpeln. Im Lager ist es auch schon ein wenig kühler, aber die Müdigkeit fordert Tribut.
Schon von der Postautohaltestelle an der A13 her bis zum zum Eingang in den Wald bei P. 1441 liefen die Schweisstropfen. Etwas am Schatten geht es dann auf der asphaltierten Strasse hinauf über P. 1592 bis zu deren Ende im"Glettitobel". Nun ist die Plage vorbei und ein schöner Fussweg führt hinauf zu der Hütte bei P. 1700.
(Der in der LK noch eingezeichnete Weg von der ersten Linkskurve (Koord.747163 / 159543) der Strasse direkt zu P. 1700 ist nicht mehr markiert. Der Einstieg talseits war nicht zu finden).
Der Weg zieht sich nun am linken Talhang hoch bis zur offenbar nicht mehr bestossenen Steileralp. Stellenweise etwas Blacken-Dschungel deutet darauf hin, dass hier mal viel Mist liegengeblieben ist.
Bei P. 2321 überschreitet man die Steilerbach, unter der Flanke der Grauhörner zieht sich der Pfad hinauf zur Alperschällilücke 2614 MüM. Ganze drei Personen sind mir beim Aufstieg begegnet. Ziemlich einsam hier oben.
Der Abstieg ins Safiental ist vorerst nur wenig steil, führt aber ein kurzes Stück durch mehr oder qweniger grosse Blöcke, welche meine Aufmerksamkeit verlangen. Beim Seelein bei P.2454 wird das Tal wieder etwas steiler und auch enger. Der Bach und der Weg müssen sich mit dem Einschnitt durch das Felsband teilen. Recht abenteuerlich, mMal links, mal rechts und dann wieder im Bachbett, irgendwie kommt man hinunter. Bis zum Ueberschreiten des Höllgrabens ist der Weg dann aber recht gut und bietet keinerlei Probleme. Der Weg führt dann über den Rücken, vorbei an P.2032 praktisch in der Falllinie hinunter zur Alp Piggamad auf 1802 MüM, wo ich auf die Alpstrasse treffe. Nun geht es leicht abfallend bis zum Ausgleichsbecken bei P.1725. Nun schon etwas im Abendlicht entlang des Becken, nun aber auf Strasse mit Belag bis zum zum Turrahaus auf 1694 MüM.
Ich bin gerade richtig in der Zeit, kann mich noch ein bisschen "zivilisieren" und schon ruft der Wirt zum Nachtessen. Danach noch ein paar "Calandas" und fachsimpeln. Im Lager ist es auch schon ein wenig kühler, aber die Müdigkeit fordert Tribut.
Tourengänger:
Baeremanni

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