Sustenhorn
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Der Sommerhitze entflohen - leichte Hochtour auf das Sustenhorn
Nach einer Woche auf 3500 bis 4500 Metern erschlägt mich die Hitze im Unterland beinahe. Also nichts wie los, wieder rauf in die Berge. Diesmal mit einem Studienkollegen mit Begleitung, die auch mal eine Hochtour unternehmen möchten. Das Sustenhorn über den Steingletscher ist bekannt als Einsteiger-Hochtour. Trotzdem sollte man den Berg nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn zahlreiche Spalten säumen die Aufstiegsroute.
Tag 1: Zustieg zur Tierberglihütte (T3)
Der Hüttenzustieg vom Parkplatz Umpol zur Tierberglihütte muss wohl nicht genauer erklärt werden. Der weiss-blau-weiss markierte Wanderweg führt über 700 Höhenmeter hoch zur schön gelegenen Hütte, wobei der Weg in der oberen Hälfte teils plattig und felsig ist, was für Abwechslung sorgt. Alternativ kann über einen zweiteiligen Klettersteig aufgestiegen werden; diesen kenne ich allerdings nicht.
Tag 2: Sustenhorn (L)
Nach einer warmen Nacht in der Hütte gehts um 6 Uhr los zum Sustenhorn. Der Steingletscher ist bis zum ersten Aufschwung grösstenteils aper. Bei der ersten Steigung muss eine grössere Spalte bewältigt werden. Aktuell kann diese über eine Brücke links (im Aufstieg gesehen) überquert oder rechts umgangen werden. Dann legt sich das Gelände zurück und man gelangt bald einmal zu einer zweiten Spaltenzone, wo die Spalten ziemlich gut sichtbar sind. Trotzdem gilt es hier, nochmals aufzupassen und sich den sichersten Weg zu suchen. Anschliessend wird es sehr flach, bevor man über den aperen Gletscherrücken hoch zum Gipfel steigt. Wir sind als zweite Seilschaft oben und geniessen die Sonnenstrahlen. Leider ist die Sicht etwas dunnstig - ob das wohl mit dem Saharastaub zusammenhängt?
Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route. Wir sind heute froh, frühzeitig unterwegs zu sein, denn der Schnee wird bald einmal weich.
Nach einem Rast in der Tierberglihütte steigen wir ab zum Parkplatz und fahren zurück in die Hitze des Unterlandes.
Nach einer Woche auf 3500 bis 4500 Metern erschlägt mich die Hitze im Unterland beinahe. Also nichts wie los, wieder rauf in die Berge. Diesmal mit einem Studienkollegen mit Begleitung, die auch mal eine Hochtour unternehmen möchten. Das Sustenhorn über den Steingletscher ist bekannt als Einsteiger-Hochtour. Trotzdem sollte man den Berg nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn zahlreiche Spalten säumen die Aufstiegsroute.
Tag 1: Zustieg zur Tierberglihütte (T3)
Der Hüttenzustieg vom Parkplatz Umpol zur Tierberglihütte muss wohl nicht genauer erklärt werden. Der weiss-blau-weiss markierte Wanderweg führt über 700 Höhenmeter hoch zur schön gelegenen Hütte, wobei der Weg in der oberen Hälfte teils plattig und felsig ist, was für Abwechslung sorgt. Alternativ kann über einen zweiteiligen Klettersteig aufgestiegen werden; diesen kenne ich allerdings nicht.
Tag 2: Sustenhorn (L)
Nach einer warmen Nacht in der Hütte gehts um 6 Uhr los zum Sustenhorn. Der Steingletscher ist bis zum ersten Aufschwung grösstenteils aper. Bei der ersten Steigung muss eine grössere Spalte bewältigt werden. Aktuell kann diese über eine Brücke links (im Aufstieg gesehen) überquert oder rechts umgangen werden. Dann legt sich das Gelände zurück und man gelangt bald einmal zu einer zweiten Spaltenzone, wo die Spalten ziemlich gut sichtbar sind. Trotzdem gilt es hier, nochmals aufzupassen und sich den sichersten Weg zu suchen. Anschliessend wird es sehr flach, bevor man über den aperen Gletscherrücken hoch zum Gipfel steigt. Wir sind als zweite Seilschaft oben und geniessen die Sonnenstrahlen. Leider ist die Sicht etwas dunnstig - ob das wohl mit dem Saharastaub zusammenhängt?
Der Abstieg erfolgt über dieselbe Route. Wir sind heute froh, frühzeitig unterwegs zu sein, denn der Schnee wird bald einmal weich.
Nach einem Rast in der Tierberglihütte steigen wir ab zum Parkplatz und fahren zurück in die Hitze des Unterlandes.
Tourengänger:
xaendi

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