Habicht (3277m)
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Beim Gasthof Feuersteine gönne ich mir zunächst eine heisse Liebe (Himbeeren auf Vanilleeis). Als Gepäck habe ich einen kleinen Rollkoffer dabei, den ich mit der Materialseilbahn zur Hütte hochschicke. Der Aufstieg zur Innsbrucker Hütte (ca. 15h30 - 18h15) erfolgt auf dem Weg unterhalb der Seilbahntrasse und über die Alfairalm. Es ist bedeckt, regnet zum Glück aber nicht. Zum Abendessen wähle ich 2 Tiroler Knödel mit Salat.
Am nächsten Morgen geht es bei sonnigem Wetter um ca. 8h00 los. Der Habicht ragt gut sichtbar hinter der Hütte empor. Zunächst über Wandergelände erreicht man sehr bald den Bergfuss, wo es durch leichtes Felsgelände, zum Teil mit Sicherungen, rasch emporgeht. Nach ca 2h15 verflacht sich das Gelände und ich erreiche den kleinen, harmlosen Habichtferner. Dieser ist rasch überquert, und die letzten 20 Minuten führen in steilem, aber einfachem Felsgelände zum Gipfel des Habicht. Die Aussicht ist erwartungsgemäss schön, allerdings ist es ziemlich dunstig respektive beginnt es zuzuziehen. Olperer, Hochfeiler, Feuersteine und Hochstubaier sind zwar alle sichtbar, aber mit verwaschenen Konturen.
Der Abstieg verlangt naturgemäss Konzentration, bereitet aber keine wirklichen Schwierigkeiten. Das einzige Problem ist, dass mir ein Stück meines Wanderstocks verlorengeht und ich das erst sehr viel später bemerke. Bei der Innsbrucker Hütte mache ich eine längere Pause mit Getränken und Imbiss. Dann setze ich den Abstieg ins Tal fort, wobei ich den nördlicheren Weg über Gschnitz wähle. Vom Gasthaus Feuersteine geht es schliesslich mit Bus und Zug nach Innsbruck, wo ich mir eine Nacht im Hotel Schwarzer Adler gönne und am Folgetag eine Stadtbesichtigung durchführe.
Leider werde ich den folgenden Wochen mit Knie- und Oberschenkelschmerzen bestraft: Offensichtlich waren die 1990m Höhenmeter innerhalb von 26 Stunden doch zu viel für meinen schlecht trainierten Zustand.
Am nächsten Morgen geht es bei sonnigem Wetter um ca. 8h00 los. Der Habicht ragt gut sichtbar hinter der Hütte empor. Zunächst über Wandergelände erreicht man sehr bald den Bergfuss, wo es durch leichtes Felsgelände, zum Teil mit Sicherungen, rasch emporgeht. Nach ca 2h15 verflacht sich das Gelände und ich erreiche den kleinen, harmlosen Habichtferner. Dieser ist rasch überquert, und die letzten 20 Minuten führen in steilem, aber einfachem Felsgelände zum Gipfel des Habicht. Die Aussicht ist erwartungsgemäss schön, allerdings ist es ziemlich dunstig respektive beginnt es zuzuziehen. Olperer, Hochfeiler, Feuersteine und Hochstubaier sind zwar alle sichtbar, aber mit verwaschenen Konturen.
Der Abstieg verlangt naturgemäss Konzentration, bereitet aber keine wirklichen Schwierigkeiten. Das einzige Problem ist, dass mir ein Stück meines Wanderstocks verlorengeht und ich das erst sehr viel später bemerke. Bei der Innsbrucker Hütte mache ich eine längere Pause mit Getränken und Imbiss. Dann setze ich den Abstieg ins Tal fort, wobei ich den nördlicheren Weg über Gschnitz wähle. Vom Gasthaus Feuersteine geht es schliesslich mit Bus und Zug nach Innsbruck, wo ich mir eine Nacht im Hotel Schwarzer Adler gönne und am Folgetag eine Stadtbesichtigung durchführe.
Leider werde ich den folgenden Wochen mit Knie- und Oberschenkelschmerzen bestraft: Offensichtlich waren die 1990m Höhenmeter innerhalb von 26 Stunden doch zu viel für meinen schlecht trainierten Zustand.
Tourengänger:
Coolidge

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