Hohberghorn NO-Wand-Stecknadelhorn-Nadelhorn
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Eine schöne Firntour, bei sehr guten Verhältnissen, die gut mit dem Stecknadelhorn und Nadelhorn kombiniert werden kann. Am Vortag hatten wir noch die Lenzspitze NNO-Wand etwas inspziert und kamen zum Schluß, daß die Verhältnisse dort doch nicht so gut sind. Umso größer war die Überraschung, als wir in der Dunkelheit des Zustiegs eine wahre Lichterkette in dieser Wand sahen. Naja, die Entscheidung war gefällt und wir stapften weiter Richtung Hohberghorn. Beeindruckt hatten uns auch die zwei noch sichtbaren Schispuren vom Gipfel der Lenzspitze NNO-Wand.
Für den Zustieg zur Hohberghorn NO-Wand folgt man zunächst der Route zum Nadelhorn.
Die Firnwand läßt sich am besten erreichen, indem man im ersten Drittel des Grats zum Nadelhorn oberhalb der Serracs nach rechts quert. Die Firnwand selbst hat im unteren Teil ca. 55 und im oberen 50 Grad. Da aufgrund des Trittfirns und Griselschnees keine Sicherung möglich war, hatten wir uns auf Gehen am kurzen Seil entschieden. Für die Wand rechneten wir mit 1h. Letztendlich wurden es 1h30.
Die Schneemengen am Grad zum Nadelhorn erforderten Steigeisen. Überrascht hat uns die IIIer Stelle am Gendarm kurz vor dem Nadelgrad, der uns etwas schwerer erschien. Wie wir hörten war auch der Verbindungsgrat von der Lenzspitze zum Nadelhorn voll mit Schnee und schwieriger als normal.
Für den Zustieg zur Hohberghorn NO-Wand folgt man zunächst der Route zum Nadelhorn.
Die Firnwand läßt sich am besten erreichen, indem man im ersten Drittel des Grats zum Nadelhorn oberhalb der Serracs nach rechts quert. Die Firnwand selbst hat im unteren Teil ca. 55 und im oberen 50 Grad. Da aufgrund des Trittfirns und Griselschnees keine Sicherung möglich war, hatten wir uns auf Gehen am kurzen Seil entschieden. Für die Wand rechneten wir mit 1h. Letztendlich wurden es 1h30.
Die Schneemengen am Grad zum Nadelhorn erforderten Steigeisen. Überrascht hat uns die IIIer Stelle am Gendarm kurz vor dem Nadelgrad, der uns etwas schwerer erschien. Wie wir hörten war auch der Verbindungsgrat von der Lenzspitze zum Nadelhorn voll mit Schnee und schwieriger als normal.
Tourengänger:
wody

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