Einstein
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Schön länger wollten wir uns mal den Einstein aus der Nähe anschauen
Wir starten in Zöblen und nehmen die recht steile Straße, die in Serpentinen zur Gaststätte Zugspitzblick hinaufführt. Da es heute etwas sonnig und auch warm ist, habe ich bereits den ersten halben Liter an Gewicht verloren als wir dort ankommen. Ein Tässchen Kaffee und eine Apfelsaftschorle, mindern den Verlust fürs Erste.
Bei unserem Weiterweg, der nun auch weniger steil verläuft ziehen langsam etwas Nebel und Wolken auf. Der Weg verläuft eine ganze Weile fast eben in Richtung Einstein. Ab und zu fallen aus den Wolken jetzt auch ein paar wenige Tropfen. Bis direkt unterhalb des Einsteins zieht sich der Weg nun so weiter, mal als Fahrweg später etwas mehr im Wald und urtümlicher, bis er sich abrupt nach links wendet, schmaler und steil wird.
Im Zickzack steigt der Weg nun über eine Steilwiese mit Schrofen noch oben. Von weitem betrachtet glaubt man kaum, dass ein einfacher Weg zum Einstein hinaufführt. Und in der Tat ist das Gelände auch steil. Der Weg allerdings wirft keine Schwierigkeiten auf und so erreicht man recht schnell auch den Gipfelbereich. Dort oben zieht sich der Weg etwas felsig noch am Grat entlang und weiter in die Höhe, ohne dass er aber ausgesetzt oder schwierig wird.
Der Gipfel hat eine schöne Rundumsicht; natürlich ist er auch immer gut besucht. Der Rückweg ist schnell erzählt. Gerade den Aufstiegsweg hinunter. Nach dem steilen Teil aber nicht wieder rechts ab in Richtung Zugspitzblick, sondern geradeaus weiter hinunter in Richtung Tannheim (-Berg). Dort gibt es noch eine nette Einkehrmöglichkeit am Waldrand. Auf dem Wirtschaftsweg, der leicht erhöht über dem Talgrund durch die Wiesen führt, gehen wir im Anschluss zurück nach Zöblen.
Schön war's!
Wir starten in Zöblen und nehmen die recht steile Straße, die in Serpentinen zur Gaststätte Zugspitzblick hinaufführt. Da es heute etwas sonnig und auch warm ist, habe ich bereits den ersten halben Liter an Gewicht verloren als wir dort ankommen. Ein Tässchen Kaffee und eine Apfelsaftschorle, mindern den Verlust fürs Erste.
Bei unserem Weiterweg, der nun auch weniger steil verläuft ziehen langsam etwas Nebel und Wolken auf. Der Weg verläuft eine ganze Weile fast eben in Richtung Einstein. Ab und zu fallen aus den Wolken jetzt auch ein paar wenige Tropfen. Bis direkt unterhalb des Einsteins zieht sich der Weg nun so weiter, mal als Fahrweg später etwas mehr im Wald und urtümlicher, bis er sich abrupt nach links wendet, schmaler und steil wird.
Im Zickzack steigt der Weg nun über eine Steilwiese mit Schrofen noch oben. Von weitem betrachtet glaubt man kaum, dass ein einfacher Weg zum Einstein hinaufführt. Und in der Tat ist das Gelände auch steil. Der Weg allerdings wirft keine Schwierigkeiten auf und so erreicht man recht schnell auch den Gipfelbereich. Dort oben zieht sich der Weg etwas felsig noch am Grat entlang und weiter in die Höhe, ohne dass er aber ausgesetzt oder schwierig wird.
Der Gipfel hat eine schöne Rundumsicht; natürlich ist er auch immer gut besucht. Der Rückweg ist schnell erzählt. Gerade den Aufstiegsweg hinunter. Nach dem steilen Teil aber nicht wieder rechts ab in Richtung Zugspitzblick, sondern geradeaus weiter hinunter in Richtung Tannheim (-Berg). Dort gibt es noch eine nette Einkehrmöglichkeit am Waldrand. Auf dem Wirtschaftsweg, der leicht erhöht über dem Talgrund durch die Wiesen führt, gehen wir im Anschluss zurück nach Zöblen.
Schön war's!
Tourengänger:
schimi

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