Nebel über dem Maderanertal
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Ich war mit Gäste unterwegs im Urnertal. Entsprechend musste ich mal ins Maderanertal, da dieses Gebiet seit längerer Zeit unter Landschaftsschutz steht. Deswegen hatte ich an diesem Tag eine Tour geplant. Ich hatte vorgesehen, von der Bergstation der LSB Golzern zur Windgällenhütte zu wandern, um später über den Sennenweg nach Balmenegg abzusteigen. Da aber der Nebel nicht auflockern wollte, wurde es anders.
Am Anfang war alles in Ordnung. Ich meinte dass der Nebel über den Tag sich auflösen würde. Das sah auch so aus als wir von der Berstation der Luftseilbahn in Richtung der Windgällen Hütte aufgestiegen sind. Als wir aber diese erreicht hatten wurde das Wetter schlimmer und schlimmer. Entsprechend entschied ich mir zurück zu wandern um, über den Graspelenweg, ins Maderanertal wieder abzusteigen.
Als ich zum ersten Mal in der Windgällenhütte war, bewunderte ich das milchige Aussehen des Bergbachs. Ich dachte es hatte damit zu tun dass es an diesem Tag sehr heiss war. Das ist aber nicht der Fall. Der Bach fliesst so oder so mehlig.
Der Graspelenweg bietet keine besondere Schwierigkeit. Der ist gut ausgebaut.
Weiter sind wir das Maderanertal hinabgewandert um zur Talstation zurück zu gehen.
Was mich besonders berührt ist die Tatsache dass einige Wochen später, der Teufel hier los war (wie in der ganzen Zentralschweiz). Seitdem bin ich nicht mehr zurückgekehrt... und ich fürchte dass es nicht mehr so ist wie früher. Die Talstation wurde weggespühlt und das ganzes Tal verwüstet.
Am Anfang war alles in Ordnung. Ich meinte dass der Nebel über den Tag sich auflösen würde. Das sah auch so aus als wir von der Berstation der Luftseilbahn in Richtung der Windgällen Hütte aufgestiegen sind. Als wir aber diese erreicht hatten wurde das Wetter schlimmer und schlimmer. Entsprechend entschied ich mir zurück zu wandern um, über den Graspelenweg, ins Maderanertal wieder abzusteigen.
Als ich zum ersten Mal in der Windgällenhütte war, bewunderte ich das milchige Aussehen des Bergbachs. Ich dachte es hatte damit zu tun dass es an diesem Tag sehr heiss war. Das ist aber nicht der Fall. Der Bach fliesst so oder so mehlig.
Der Graspelenweg bietet keine besondere Schwierigkeit. Der ist gut ausgebaut.
Weiter sind wir das Maderanertal hinabgewandert um zur Talstation zurück zu gehen.
Was mich besonders berührt ist die Tatsache dass einige Wochen später, der Teufel hier los war (wie in der ganzen Zentralschweiz). Seitdem bin ich nicht mehr zurückgekehrt... und ich fürchte dass es nicht mehr so ist wie früher. Die Talstation wurde weggespühlt und das ganzes Tal verwüstet.
Tourengänger:
genepi

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