Herbstwanderung Oberdiessbach - Falkefluh - Röthenbach
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Wieder einmal eine spontane Wanderung. Nicht gerade vor der Haustüre, aber nur eine kurze Bahnreise durch das Emmental. In Oberdiessbach beherrschte noch Hochnebel die Gegend, aber schon am Dorfausgang zeigten sich blaue Stellen am Himmel. Noch im Pullover und Windjacke machte ich mich an den steilen Anstieg hinauf zur Falkenflue. Fast in der Falllinie geht es nach dem Spital recht steil hinauf. Ueber das Gehöft Unterhus hinein in den langen Waldeinschnitt. Nun öffnen sich auch schon die ersten Weitblicke. Noch ein Stück durch den Wald, noch ein kurzes Steilstück und ich bin am Waldrand über dem Weiler Falkeflue.
Der weitere Weg führt immer mehr oder weniger über den Rücken des Hogers um bei P.1196 NW Marbach die höchste Höhe der Wanderung zu erreichen. Vorbei am Schlegwegbad, Vorderstauffen und Hinterstaufen immer etwas auf und ab und meist auf gutem Weg komme ich zügig vorwärts.
Ab P.945 westlich Röthenbach beginnt dann ein steiler Abstieg hinunter an den Waldrand beim Jassbach. Nun noch das heute gefährlichste Stück, so hat es wenigsten den Eindruck bei mir hinterlassen.
Im Schatten des kleinen Tobel ist der Forstweg betoniert und mit einer schmierigen Schicht aus Laub und Erde verdeckt. Und Bumms……………………………., da lag ich schon auf dem Rücken. Der Rucksack dämpfte den Sturz und ausser einer happigen Schürfung am Unterarm und dreckigem Hosenboden ging alles soweit glimpflich ab.
Umso mehr habe ich dann einen Schluck in der Moospinte genossen, während ich auf den Autobus warten musste.
Der weitere Weg führt immer mehr oder weniger über den Rücken des Hogers um bei P.1196 NW Marbach die höchste Höhe der Wanderung zu erreichen. Vorbei am Schlegwegbad, Vorderstauffen und Hinterstaufen immer etwas auf und ab und meist auf gutem Weg komme ich zügig vorwärts.
Ab P.945 westlich Röthenbach beginnt dann ein steiler Abstieg hinunter an den Waldrand beim Jassbach. Nun noch das heute gefährlichste Stück, so hat es wenigsten den Eindruck bei mir hinterlassen.
Im Schatten des kleinen Tobel ist der Forstweg betoniert und mit einer schmierigen Schicht aus Laub und Erde verdeckt. Und Bumms……………………………., da lag ich schon auf dem Rücken. Der Rucksack dämpfte den Sturz und ausser einer happigen Schürfung am Unterarm und dreckigem Hosenboden ging alles soweit glimpflich ab.
Umso mehr habe ich dann einen Schluck in der Moospinte genossen, während ich auf den Autobus warten musste.
Tourengänger:
Baeremanni

Communities: Alleingänge/Solo, Seniorenwanderungen (70 Plus)
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