Rundtour Schlucht Rotache
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Beschrieb der Tour: Eine weitere Episode aus: „Unbekannte Schluchten und Wasserfälle in den Berner Voralpen“. Heute die Schlucht der Rotache. Zwischen den Gemeinden „Bleiken“ und „Buchholterberg“ (nb. mein Heimatort) und via a vis Gemeinde „Fahrni“ hat die sich die Rotache eine tiefe Schlucht gefressen. ZT mit Felsen die gut 150 Meter hoch sind. Die Rotache stürzt über mindestens drei grössere Wasserfälle. Der erste ist am besten zugänglich und sichtbar. Bei der „Eyweid“ am Anfang der Schlucht. CH: 617510 / 183920 etwa auf 760m. Die beiden weiteren Wasserfälle sind dann in der Schlucht und werden in diesem Bericht beschrieben (Siehe Fotos).
Karfreitag, Besuch bei den Schwiegereltern. Von ihrem Haus aus hat man eine unglaubliche Aussicht. Teile davon siehe hier (Der Waldige Einschnitt = Rotache Schlucht). Eine gute Gelegenheit diese Tour zu machen die schon lange auf der Pendenzen Liste stand. Direkt ab der Haustür des Elternhauses meiner Frau.
Lohnende, spannende Rundtour, mit grandioser Aussicht, grossartigem „Schluchten- Erlebnis“, tosende Wasserfälle und unbekannte Pfade. Zahllose Varianten möglich.
Schwierigkeit: Auf und Abstiege T2, zwei Pfade am Schluss der Tour T3, Rest T1.
Schlüsselstelle: Der auf der Routen Übersicht hier orange eingetragene Pfad ist schmal und zT etwas abschüssig. Auf neueren Karten ist dieser Pfad nicht mehr eingezeichnet. Er ist aber in einem guten Zustand und wird von Einheimischen unterhalten. Ein weiterer Pfad über den „Ibachgraben“ ist auch schmal und zT abschüssig.
Routen Beschrieb: Route gemäss Karte hier. Der Auf- und Abstieg beider Stege über die Rotache sind markierte Wanderwege. Die Wege in der Gegend „Hütte“ sind bestens (T1) aber nicht offizieller Wanderweg. Ebenso ab „Büelbode“. Wie schon erwähnt, ist der Pfad hinüber zur „Stockere“ nicht mehr eingezeichnet auf neuem Karten Material. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich auch durchgehend an die Wanderwege halten (T2). So wird die Tour etwas länger und zwei spannende Pfade gehen verloren und ein 150 Meter senkrecht Tiefblick in die Schlucht. Details siehe Bilderbeschriebe.
Variante: Bei Gelegenheit sollte hier noch ein weiterer Bericht zu der Rotache folgen. Werde Versuchen, bei der „Stockere“ abzusteigen und dann durch die Schlucht dem Bach zu folgen bis zu dem grossen Wasserfall in den „Chessel“ wie der Ort Einheimische nennen. Bin aber noch die Machbarkeit am abklären.
Verhältnisse: Alles trocken, Frühsommerlich. Bei Hochwasser dürfte der Wasserfall bei Steg Pt712 interessant bzw. eindrücklich sein. Abstieg via „offiziellen“ Wanderweg wäre auch bei schlechtem Wetter möglich. Mal schauen... (-;
Foto: Sony NEX5- 24mm, Photoshop CS4
Links: www.alpinbachi.ch
Karfreitag, Besuch bei den Schwiegereltern. Von ihrem Haus aus hat man eine unglaubliche Aussicht. Teile davon siehe hier (Der Waldige Einschnitt = Rotache Schlucht). Eine gute Gelegenheit diese Tour zu machen die schon lange auf der Pendenzen Liste stand. Direkt ab der Haustür des Elternhauses meiner Frau.
Lohnende, spannende Rundtour, mit grandioser Aussicht, grossartigem „Schluchten- Erlebnis“, tosende Wasserfälle und unbekannte Pfade. Zahllose Varianten möglich.
Schwierigkeit: Auf und Abstiege T2, zwei Pfade am Schluss der Tour T3, Rest T1.
Schlüsselstelle: Der auf der Routen Übersicht hier orange eingetragene Pfad ist schmal und zT etwas abschüssig. Auf neueren Karten ist dieser Pfad nicht mehr eingezeichnet. Er ist aber in einem guten Zustand und wird von Einheimischen unterhalten. Ein weiterer Pfad über den „Ibachgraben“ ist auch schmal und zT abschüssig.
Routen Beschrieb: Route gemäss Karte hier. Der Auf- und Abstieg beider Stege über die Rotache sind markierte Wanderwege. Die Wege in der Gegend „Hütte“ sind bestens (T1) aber nicht offizieller Wanderweg. Ebenso ab „Büelbode“. Wie schon erwähnt, ist der Pfad hinüber zur „Stockere“ nicht mehr eingezeichnet auf neuem Karten Material. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich auch durchgehend an die Wanderwege halten (T2). So wird die Tour etwas länger und zwei spannende Pfade gehen verloren und ein 150 Meter senkrecht Tiefblick in die Schlucht. Details siehe Bilderbeschriebe.
Variante: Bei Gelegenheit sollte hier noch ein weiterer Bericht zu der Rotache folgen. Werde Versuchen, bei der „Stockere“ abzusteigen und dann durch die Schlucht dem Bach zu folgen bis zu dem grossen Wasserfall in den „Chessel“ wie der Ort Einheimische nennen. Bin aber noch die Machbarkeit am abklären.
Verhältnisse: Alles trocken, Frühsommerlich. Bei Hochwasser dürfte der Wasserfall bei Steg Pt712 interessant bzw. eindrücklich sein. Abstieg via „offiziellen“ Wanderweg wäre auch bei schlechtem Wetter möglich. Mal schauen... (-;
Foto: Sony NEX5- 24mm, Photoshop CS4
Links: www.alpinbachi.ch
Tourengänger:
alpinbachi

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