Vordere Lohner, via Schedelsgrätli, hat sich gelohnt!
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Von Engstligenalp richtung Tschingellochtighore auf dem Ärtelegrat, die Besteigung ist optional, man kann unter den Felsen auf dem Wanderweg durch die Westflanke direckt auf das Schedelsgrätli gelangen.
Vor den ersten Felsen des Lohners sind wir links vom Grat weg, und in der zweiten Schuttrinne hoch auf den Sattel gekraxelt, 2 Schritte vor und einer zurück, Helmpflicht, steil, ausgesetzt, und nur bestehend aus losem kleinen Geröll!
Man quert den Sattel über den Grat in die Süd- Ost Flanke, die auch sehr rutschig und brüchig ist, aber nicht sehr anspruchsvoll zum klettern (II), hier sind Hacken vorhanden, es ist anzuraten hier zu sichern, denn wenn man ausrutscht ist man weg!
Nach der felsigen Zone kommt man oben ins Geröllfeld, wo über den Gratverlauf hinweg mehr oder weniger deutliche Wegspuhren zu erkennen sind (T5).
Wir wollten eigentlich die Lohners überschreiten, aber oben auf dem Gipfel angekommen haben wir den weiteren Gratverlauf inspiziert, und uns entschieden den gleichen Weg zurück zu gehen, da es sehr ausgesetzt und anspruchsvoll ausgesehen hat, keine Möglichkeit in die Flanken auszuweichen, Gratverlauf teilweise fast Senkrecht abfallend, und all dieses lose Geröll! Ich finde die vernunft hat gesiegt, und den Gipfel zu erreichen eine grosse Ehre, da mein Grossvater vor 60 Jahren auch diesen Gipfel bestiegen hatte. Es war wundervoll!
Vor den ersten Felsen des Lohners sind wir links vom Grat weg, und in der zweiten Schuttrinne hoch auf den Sattel gekraxelt, 2 Schritte vor und einer zurück, Helmpflicht, steil, ausgesetzt, und nur bestehend aus losem kleinen Geröll!
Man quert den Sattel über den Grat in die Süd- Ost Flanke, die auch sehr rutschig und brüchig ist, aber nicht sehr anspruchsvoll zum klettern (II), hier sind Hacken vorhanden, es ist anzuraten hier zu sichern, denn wenn man ausrutscht ist man weg!
Nach der felsigen Zone kommt man oben ins Geröllfeld, wo über den Gratverlauf hinweg mehr oder weniger deutliche Wegspuhren zu erkennen sind (T5).
Wir wollten eigentlich die Lohners überschreiten, aber oben auf dem Gipfel angekommen haben wir den weiteren Gratverlauf inspiziert, und uns entschieden den gleichen Weg zurück zu gehen, da es sehr ausgesetzt und anspruchsvoll ausgesehen hat, keine Möglichkeit in die Flanken auszuweichen, Gratverlauf teilweise fast Senkrecht abfallend, und all dieses lose Geröll! Ich finde die vernunft hat gesiegt, und den Gipfel zu erreichen eine grosse Ehre, da mein Grossvater vor 60 Jahren auch diesen Gipfel bestiegen hatte. Es war wundervoll!
Tourengänger:
wynu

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