Aletschhorn
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Die Zustiegshänge zwischen Belalp und Walkenen sind alle komplett schneefrei, 2.5 Stunden Ski tragen. Nur in der berühmten kleinen Rinne liegt etwas Schnee, dort zu Fuss ca 30 Hm absteigen. Wir sind bei Walkenen die Moräne rauf und auf der Rückseite etwas mühsam zu Gletscher abgestiegen. Besser ist es unten auf gleicher Höhe Richtung Lochegga zu gehen und in der Nähe der Brücke auf den Gletscher einzusteigen. Lawinengefahr gibt es beim Hüttenzustieg von der Belalp aus nicht.
Beim morgendlichen Abstieg von der Hütte auf den Oberaletschgletscher sind Steigeisen empfehlenswert; Abfahrt vom Aletschhorn ohne Seil, wir haben das Seil die gesamten drei Tage nicht verwendet. Auf ca 3600m gibt es eine Durchfahrt zwischen 2 Spalten, dort sollte man etwas aufpassen, ansonsten ist der Gletscher gut eingeschneit. Und auf ca 3350m muss man steil zwischen 2 Spaltenzonen queren, in der Früh ist es dort noch vereist -> Etwas heikel.
An der SW Rippe perfekte Verhältnisse: Gute Trittspuren, wenig Felskontakt; Traumhafter Firn bei der Abfahrt, Spaltenzonen gut erkennbar
Beichpass: Nicht direkt vom Beichpass absteigen, sondern erst noch ca 70 Meter südwestlich den Grat entlang aufsteigen und erst dann in diesem sich öffnenden Couloir runter. Beim Beichpass hatten wir bis ca 2000m eine eisige Abfahrtsunterlage. Beim etwas unangenehmen Punkt 100Hm unter dem Grat gibt es auch eine Abseilstelle, die Bergführer haben ihre Kundschaft dort ca 7 Meter abgeseilt. Man kann aber auch bereits darüber mit Ski abfahren, die kleine Felszone lässt sich gut durchfahren (sieht man von oben nicht). Wir haben das allesamt erst von unten gesehen. Die schlechteste Variante ist die meinige, nämlich rechts den Fussspuren folgend im kleinen Kamin in die benachbarte Flanke abzusteigen und sich durch Pulverschnee wieder in das Abstiegscouloir zu kämpfen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wieder nach Blatten bei Naters, dies hat sehr gut funktioniert (Shuttle-Bus-Bahn-Bus), kostet 33 CHF; Bewirtung Oberaletschhütte kaum zu übertreffen, Informationen durch den Hüttenwirt super.
Beim morgendlichen Abstieg von der Hütte auf den Oberaletschgletscher sind Steigeisen empfehlenswert; Abfahrt vom Aletschhorn ohne Seil, wir haben das Seil die gesamten drei Tage nicht verwendet. Auf ca 3600m gibt es eine Durchfahrt zwischen 2 Spalten, dort sollte man etwas aufpassen, ansonsten ist der Gletscher gut eingeschneit. Und auf ca 3350m muss man steil zwischen 2 Spaltenzonen queren, in der Früh ist es dort noch vereist -> Etwas heikel.
An der SW Rippe perfekte Verhältnisse: Gute Trittspuren, wenig Felskontakt; Traumhafter Firn bei der Abfahrt, Spaltenzonen gut erkennbar
Beichpass: Nicht direkt vom Beichpass absteigen, sondern erst noch ca 70 Meter südwestlich den Grat entlang aufsteigen und erst dann in diesem sich öffnenden Couloir runter. Beim Beichpass hatten wir bis ca 2000m eine eisige Abfahrtsunterlage. Beim etwas unangenehmen Punkt 100Hm unter dem Grat gibt es auch eine Abseilstelle, die Bergführer haben ihre Kundschaft dort ca 7 Meter abgeseilt. Man kann aber auch bereits darüber mit Ski abfahren, die kleine Felszone lässt sich gut durchfahren (sieht man von oben nicht). Wir haben das allesamt erst von unten gesehen. Die schlechteste Variante ist die meinige, nämlich rechts den Fussspuren folgend im kleinen Kamin in die benachbarte Flanke abzusteigen und sich durch Pulverschnee wieder in das Abstiegscouloir zu kämpfen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wieder nach Blatten bei Naters, dies hat sehr gut funktioniert (Shuttle-Bus-Bahn-Bus), kostet 33 CHF; Bewirtung Oberaletschhütte kaum zu übertreffen, Informationen durch den Hüttenwirt super.
Tourengänger:
a1

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