Gemütliche Hochtouren Kandersteg Teil 1 - Rinderhorn 3448m
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Nachdem wir letzte Woche im Berninagebiet nicht so richtig Glück hatten, brauchten wir nun einfach so richtige Genusstourentage...am besten auch mit gleichbleibendem Ausgangspunkt.....und die haben wir auch gefunden...mit Rinder- und Balmhorn vom Berghotel Schwarenbach aus.
Das Rinderhorn - eine häufig begangene und einfache Geröll- und Firntour
Nun, häufig begangen, das können wir uns durchaus vorstellen. Schliesslich sind auch auf hikr.org viele Berichte über diesen Berg zu finden...wir waren heute jedenfalls mutterseelenalleine am und auf dem Berg, was wir sehr genossen haben.
Einfach, ja das ist die Tour. Wobei es an einigen Stellen - im Geröll wie auch im Firn - doch noch recht steil ist und bei Blankeis sicher recht spannend werden kann. Jaaa...und Geröll hat es....viel Geröll im Aufstieg zum Rindersattel...da gibt es wahrlich Schöneres. Wobei irgendwie haben auch solche Ecken ihren Reiz...sie geben einem irgendwie ein "Mond-Pioniere-Feeling"...ist ja auch nicht so übel, sich mal wie Neil Armstrong und Edwin "Buzz" Aldrin zu fühlen..wenn es dann auch wirklich so gewesen ist am 21. Juli 1969...da sind sich ja nicht alle so sicher...wir auf jeden Fall waren auf dem Rindersattel und -horn...das ist eine wahre und tolle Tatsache.
Auch hatten wir auf unserer Tour gute Verhältnisse - der Firn war gut durchgefroren, die wenigen Blankeisstellen konnten gut umgangen werden. Am Gipfel genossen wir an der wärmenden Sonne dann die herrliche Aussicht und liessen uns so richtig Zeit beim Studium der umliegenden Menukarte...einige Projekte sind auf jeden Fall wieder entstanden..wie eigentlich meistens, wenn man sich mit der Gipfelrast so richtig Zeit lassen kann..
Nach der gemütlichen Gipfelrast haben wir es auch im Abstieg gemütlich genommen...den einen und anderen Halt, um die umliegenden Berge und das Wetter noch etwas ausgiebiger zu geniessen, haben wir dann doch noch eingelegt....wir mussten uns ja auch nicht beeilen, da wir nochmals im - übrigens sehr empfehlenswerten - Schwarenbach übernachteten, um am nächsten Tag in Richtung Balmhorn zu ziehen.
Das Rinderhorn - eine häufig begangene und einfache Geröll- und Firntour
Nun, häufig begangen, das können wir uns durchaus vorstellen. Schliesslich sind auch auf hikr.org viele Berichte über diesen Berg zu finden...wir waren heute jedenfalls mutterseelenalleine am und auf dem Berg, was wir sehr genossen haben.
Einfach, ja das ist die Tour. Wobei es an einigen Stellen - im Geröll wie auch im Firn - doch noch recht steil ist und bei Blankeis sicher recht spannend werden kann. Jaaa...und Geröll hat es....viel Geröll im Aufstieg zum Rindersattel...da gibt es wahrlich Schöneres. Wobei irgendwie haben auch solche Ecken ihren Reiz...sie geben einem irgendwie ein "Mond-Pioniere-Feeling"...ist ja auch nicht so übel, sich mal wie Neil Armstrong und Edwin "Buzz" Aldrin zu fühlen..wenn es dann auch wirklich so gewesen ist am 21. Juli 1969...da sind sich ja nicht alle so sicher...wir auf jeden Fall waren auf dem Rindersattel und -horn...das ist eine wahre und tolle Tatsache.
Auch hatten wir auf unserer Tour gute Verhältnisse - der Firn war gut durchgefroren, die wenigen Blankeisstellen konnten gut umgangen werden. Am Gipfel genossen wir an der wärmenden Sonne dann die herrliche Aussicht und liessen uns so richtig Zeit beim Studium der umliegenden Menukarte...einige Projekte sind auf jeden Fall wieder entstanden..wie eigentlich meistens, wenn man sich mit der Gipfelrast so richtig Zeit lassen kann..
Nach der gemütlichen Gipfelrast haben wir es auch im Abstieg gemütlich genommen...den einen und anderen Halt, um die umliegenden Berge und das Wetter noch etwas ausgiebiger zu geniessen, haben wir dann doch noch eingelegt....wir mussten uns ja auch nicht beeilen, da wir nochmals im - übrigens sehr empfehlenswerten - Schwarenbach übernachteten, um am nächsten Tag in Richtung Balmhorn zu ziehen.
Tourengänger:
MaeNi

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