Hoher Dieb (2730m)
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Der Hohe Dieb - oder der große Dieb, wie er auf italienisch heißt - ist ein klassischer Ultentaler Wanderberg, der wenig Schwierigkeiten aufweist, jedoch mit einem atemberaubenden 360° Panorama beeindrucken kann, gutes Wetter natürlich vorausgesetzt.
Kurz vor der Jausenstation Steinrast beginnt der Weg Nr. 4B, welcher zunächst etwas steil, dann aber recht gemütlich durch den Wald führt. Wenn sich der Wald lichtet, vereinigt sich der Weg mit der Nr. 4A und wird später zu Nr. 4 - wobei auch hier keine Gefahr des Verlaufens besteht, die Wege sind perfekt ausgeschildert. Unser nächstes Ziel ist die Kofelrast Alm und die Kofelraster Seen, die am Fuße der Muttegrubspitze liegen. Es war zwar immer noch bestes Wetter, allerdings hatte ein Nordföhn für etwas windige Abkühlung besorgt und so war ab hier die Windstopper-Jacke angesagt. Am Ende des (unteren) sog. Langen Sees geht der Weg Nr. 4 nach links ab, aber erst als ich auf Nr. 7 Richtung Muttegrubspitze unterwegs war, merkte ich, dass etwas nicht stimmt. Also wieder zurück und durch das Blockschrofengelände gequert, so dass ich wieder auf Nr. 4 gekommen bin und dann ist der Gipfel auch nicht mehr weit. Eigentlich sind es ja zwei Gipfel, auf den Südgipfel (mit Kreuz) führt der Weg, der Nordgipfel ist nur ca. 200-300m weit weg - zwar weglos, aber unproblematisch zu erreichen.
Vom Gipfel bot sich dann wieder ein Panorama, was sich nur schwer beschreiben lässt - ich versuchs aber trotzdem mal: Texelgruppe, Schnalskamm, Similaun, Hasenöhrl :-), Zufritt- und Hintere Eggenspitze, Ortler, Brenta, Maddalene-Gruppe, Rosengarten, Schlern, Sellagruppe, Ritten, Meran 2000, Ifinger, usw. Nach ausgiebiger Gipfelrast und dem Genuß der herrlichen Aussicht gings dann über den Aufstiegsweg wieder zurück zum Startpunkt.
Kurz vor der Jausenstation Steinrast beginnt der Weg Nr. 4B, welcher zunächst etwas steil, dann aber recht gemütlich durch den Wald führt. Wenn sich der Wald lichtet, vereinigt sich der Weg mit der Nr. 4A und wird später zu Nr. 4 - wobei auch hier keine Gefahr des Verlaufens besteht, die Wege sind perfekt ausgeschildert. Unser nächstes Ziel ist die Kofelrast Alm und die Kofelraster Seen, die am Fuße der Muttegrubspitze liegen. Es war zwar immer noch bestes Wetter, allerdings hatte ein Nordföhn für etwas windige Abkühlung besorgt und so war ab hier die Windstopper-Jacke angesagt. Am Ende des (unteren) sog. Langen Sees geht der Weg Nr. 4 nach links ab, aber erst als ich auf Nr. 7 Richtung Muttegrubspitze unterwegs war, merkte ich, dass etwas nicht stimmt. Also wieder zurück und durch das Blockschrofengelände gequert, so dass ich wieder auf Nr. 4 gekommen bin und dann ist der Gipfel auch nicht mehr weit. Eigentlich sind es ja zwei Gipfel, auf den Südgipfel (mit Kreuz) führt der Weg, der Nordgipfel ist nur ca. 200-300m weit weg - zwar weglos, aber unproblematisch zu erreichen.
Vom Gipfel bot sich dann wieder ein Panorama, was sich nur schwer beschreiben lässt - ich versuchs aber trotzdem mal: Texelgruppe, Schnalskamm, Similaun, Hasenöhrl :-), Zufritt- und Hintere Eggenspitze, Ortler, Brenta, Maddalene-Gruppe, Rosengarten, Schlern, Sellagruppe, Ritten, Meran 2000, Ifinger, usw. Nach ausgiebiger Gipfelrast und dem Genuß der herrlichen Aussicht gings dann über den Aufstiegsweg wieder zurück zum Startpunkt.
Tourengänger:
bergchaot

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