Hoher Dieb (2730m) und Kofelraster Seen (2485m), Ortler Alpen
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Aus dem noch recht ursprünglichen Ultental lassen sich viele, landschaftlich sehr schöneTouren unternehmen. Das Tal erreicht man aus dem Etschtal bei Lana, es ragt weit nach Süden in die Ortler Alpen hinein.
Der Hohe Dieb liegt auf der Westseite des Tales etwas nördlich des Hasenöhrls.
Vom Parkplatz (1700m), etwas 100 Meter vor der Steinrastalm gelegen, führt der Weg Nr. 4B in den zunächst dichten Wald hinein und gewinnt gleichmäßig an Höhe. Nach etwa 20 Minuten geht es quer zum Hang eben weiter, später gar etwas bergab.
So erreichen wir eine wunderschöne Wiese mit Rastbank und kleinem Holzhaus. Dahinter geht es durch lichten Lärchenbestand (einige schöne, uralte Bäume) in einem weiten Bachtal gleichmäßig bergan. Dabei kreuzen wir mehrmals einen Forstweg, ehe wir komplett aus dem Wald kommen.
Vor uns breitet sich nun zwischen Hohen Dieb links und Muttegrub rechts ein grasiges Hochtal aus. Über zwei Geländestufen geht es empor zur Kofelraster Alm und ein wenig höher erreichen wir den ersten und größeren der zwei wunderschönen Kofelraster Seen.
Wir gehen am linken Ufer entlang, bis es nach links zum Hohen Dieb weggeht. Unschwierig aber steil geht es empor. Das Kreuz befindet sich am niedrigerem Ostgipfel, so daß wir gleich zum Westgipfel gehen.
Trotz Quellwolken genießen wir eine ganz passable Aussicht: im Süde das Hasenöhrl, dahinter der nördliche Zentralteil der Ortler Alpen, tief unten das Vinschgau, im Norden die Ötztaler Alpen mit Similaun und co.
Nach unserer Pause folgen wir den Markierungen bergab nach Norden und wenden uns bei einer Verzweigung nach rechts (Weg. Nr. 15).
So gelangen wir zwischen viel Schutt hinab zum westlichen Kofelraster See. Bis hierher T2
Hier beschließen wir, die Tour noch zu erweitern, indem wir links rum gehen und auf der anderen Seite den Grat hochsteigen (anfangs blasse Markierungen, später sind wir direkt den Grat hoch; T3+). Vom höchsten Punkt hat man einen phantastischen Tiefblick auf den See.
Wir folgen dem nun wieder breiten Wiesenrücken hinab zur nächsten Senke, wo wir auf einen markierten Wanderweg treffen, dem wir hinab zum Ostufer des westlichen Sees treffen. Über einen kleinen Rücken erreichen wir wieder den größeren See und kehren auf dem Aufstiegweg zurück zum Ausgangspunkt.
Der Hohe Dieb liegt auf der Westseite des Tales etwas nördlich des Hasenöhrls.
Vom Parkplatz (1700m), etwas 100 Meter vor der Steinrastalm gelegen, führt der Weg Nr. 4B in den zunächst dichten Wald hinein und gewinnt gleichmäßig an Höhe. Nach etwa 20 Minuten geht es quer zum Hang eben weiter, später gar etwas bergab.
So erreichen wir eine wunderschöne Wiese mit Rastbank und kleinem Holzhaus. Dahinter geht es durch lichten Lärchenbestand (einige schöne, uralte Bäume) in einem weiten Bachtal gleichmäßig bergan. Dabei kreuzen wir mehrmals einen Forstweg, ehe wir komplett aus dem Wald kommen.
Vor uns breitet sich nun zwischen Hohen Dieb links und Muttegrub rechts ein grasiges Hochtal aus. Über zwei Geländestufen geht es empor zur Kofelraster Alm und ein wenig höher erreichen wir den ersten und größeren der zwei wunderschönen Kofelraster Seen.
Wir gehen am linken Ufer entlang, bis es nach links zum Hohen Dieb weggeht. Unschwierig aber steil geht es empor. Das Kreuz befindet sich am niedrigerem Ostgipfel, so daß wir gleich zum Westgipfel gehen.
Trotz Quellwolken genießen wir eine ganz passable Aussicht: im Süde das Hasenöhrl, dahinter der nördliche Zentralteil der Ortler Alpen, tief unten das Vinschgau, im Norden die Ötztaler Alpen mit Similaun und co.
Nach unserer Pause folgen wir den Markierungen bergab nach Norden und wenden uns bei einer Verzweigung nach rechts (Weg. Nr. 15).
So gelangen wir zwischen viel Schutt hinab zum westlichen Kofelraster See. Bis hierher T2
Hier beschließen wir, die Tour noch zu erweitern, indem wir links rum gehen und auf der anderen Seite den Grat hochsteigen (anfangs blasse Markierungen, später sind wir direkt den Grat hoch; T3+). Vom höchsten Punkt hat man einen phantastischen Tiefblick auf den See.
Wir folgen dem nun wieder breiten Wiesenrücken hinab zur nächsten Senke, wo wir auf einen markierten Wanderweg treffen, dem wir hinab zum Ostufer des westlichen Sees treffen. Über einen kleinen Rücken erreichen wir wieder den größeren See und kehren auf dem Aufstiegweg zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Tef

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