Morgenberghorn im Graupelschauer
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Unsere Überlegung - früh aus dem Bett, vor dem schlechten Wetter auf dem Gipfel - war zwar logisch, das Wetter hielt sich jedoch nicht daran.
Mit dem ersten Postauto erreichen wir Aeschiried und starten sogleich Richtung Aeschispitz.
Die Luft ist dermassen feucht, dass wir trotz angenehmer Temperatur munter vor uns her tropfen.
Der Greberegg und dem Brunni zu blühen die Alpwiesen schön, der Weg ist kurzweilig.
Auf dem Brunni verweilen wir nur kurz, um die Wetterlage zu beurteilen. Noch haben wir ausgezeichnete Sicht auf den Thunersee und zur Niesenkette hin, aber es lauern viele Wolken.
Im Aufstieg ziehen plötzlich Nebelschwaden auf und verhüllen alles in weiss.
Ab und zu öffnet sich wieder ein Fenster und wir erhaschen einen Blick in die Umgebung, Richtung Thun ist die Sicht meist gut.
Kurz vor dem Gipfel fallen die ersten Tropfen. Der Gipfelbucheintrag wird dann nass und kalt, denn pünktlich mit underer Ankunft setzen Graupel und Regen ein. Auf ein Gipfelfoto verzichte ich zugunsten nicht wasserresistenter Elektronik, ausserdem ist die Sicht eh gleich null.
Eilig montieren wir den Regenschutz und machen uns an den Abstieg Richtung Rengglipass.
Auf dem Grat macht ein Schneehuhn Männchen einen Abflug, als wir uns nähern.
Der Regen nimmt noch zu und der Abstieg ist sehr rutschig und nicht ganz trivial.
Bei Punkt 1789 suchen wir bei der Hütte Schutz und verpflegen uns etwas verspätet. Nebel kriecht hinauf zum Därliggrat, der Regen wird langsam weniger.
Bald scheint die Sonne und wir schauen zurück zum Morgenberghorn, das jetzt wieder sichtbar aber mit dunkeln Wolken hinterlegt ist.
Der weitere Abstieg über blühende Wiesen und durch den Wald ist ein Genuss. Da Saxeten nicht gerade wandererfreundliche Postautoverbindungen hat, nehmen wir auch noch den Weg hinunter nach Wilderswil unter die Füsse. Von Usserfeld geht es hinunter zum Saxetbach und durch den Sytiwald nach Wilderswil.
Mit dem ersten Postauto erreichen wir Aeschiried und starten sogleich Richtung Aeschispitz.
Die Luft ist dermassen feucht, dass wir trotz angenehmer Temperatur munter vor uns her tropfen.
Der Greberegg und dem Brunni zu blühen die Alpwiesen schön, der Weg ist kurzweilig.
Auf dem Brunni verweilen wir nur kurz, um die Wetterlage zu beurteilen. Noch haben wir ausgezeichnete Sicht auf den Thunersee und zur Niesenkette hin, aber es lauern viele Wolken.
Im Aufstieg ziehen plötzlich Nebelschwaden auf und verhüllen alles in weiss.
Ab und zu öffnet sich wieder ein Fenster und wir erhaschen einen Blick in die Umgebung, Richtung Thun ist die Sicht meist gut.
Kurz vor dem Gipfel fallen die ersten Tropfen. Der Gipfelbucheintrag wird dann nass und kalt, denn pünktlich mit underer Ankunft setzen Graupel und Regen ein. Auf ein Gipfelfoto verzichte ich zugunsten nicht wasserresistenter Elektronik, ausserdem ist die Sicht eh gleich null.
Eilig montieren wir den Regenschutz und machen uns an den Abstieg Richtung Rengglipass.
Auf dem Grat macht ein Schneehuhn Männchen einen Abflug, als wir uns nähern.
Der Regen nimmt noch zu und der Abstieg ist sehr rutschig und nicht ganz trivial.
Bei Punkt 1789 suchen wir bei der Hütte Schutz und verpflegen uns etwas verspätet. Nebel kriecht hinauf zum Därliggrat, der Regen wird langsam weniger.
Bald scheint die Sonne und wir schauen zurück zum Morgenberghorn, das jetzt wieder sichtbar aber mit dunkeln Wolken hinterlegt ist.
Der weitere Abstieg über blühende Wiesen und durch den Wald ist ein Genuss. Da Saxeten nicht gerade wandererfreundliche Postautoverbindungen hat, nehmen wir auch noch den Weg hinunter nach Wilderswil unter die Füsse. Von Usserfeld geht es hinunter zum Saxetbach und durch den Sytiwald nach Wilderswil.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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