Schafnase - Giswilerstock
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Wie laponia41 einmal so schön geschrieben hat: „die Natur wiederholt sich nie"…..und manchmal kann man auch neue Pfade erkunden und so lohnt es sich alleweil einen Gipfel oder eine Tour mehrmals zu machen. Genau nach diesem Motto suchten
fenek und ich eine kurze Schönwetterfenster – Tour in unserer Nähe....so lerne auch ich wieder einen neuen Weg kennen!
Vom Glaubenbielenpass 1‘611m machen wir uns auf zur Jänzimatt 1‘637m. Hier queren wir weglos über Alpweiden zum Punkt 1‘734m, wo sich der Einstieg zum N-Grat der Schafnase befindet. Eine genussvolle Kraxlerei im T5 Bereich führt uns hinauf zum Gipfel der Schafnase 2‘011m. Einzig der teils lockere Fels lässt den Genuss etwas trüben; Konzentration ist angesagt! Umso mehr erfreuen wir uns ab dem Föhn, welcher uns immer noch Sonnenschein beschert. So entschliessen wir uns wieder über den grasigen Teil des N-Grates vom Gipfel ab zu steigen und dann zum NE-Verbindungsgrat der Giswilerstöcke hinüber zu queren. Bei trockenen Verhältnissen ist auch dies eine einfache, teils etwas luftige Kraxlerei. Schon bald stehen wir beim Kreuz vom Giswilerstock 1‘939m. In einfachem Gelände geht’s nun rasch weiter zum riesigen Stockchrüz 1‘825m. Über den Bergweg steigen wir bis zur Feuerstelle 1‘632m ab und machen uns an den Gegenaufstieg via Telti zur Furgge 1‘909m damit wir wieder zurück zur Jänzimatt gelangen und wir uns nach den Gipfel- und Wetter- noch den Gaumenfreuden widmen können…..hier gibt’s feinen Alpkäse zu kaufen. Auf den Regen wartend, schlendern wir dann gemütlich zurück zur Passstrasse.
Danke Fenek für dyner kuuhle Ideene u dyni stets agnähmi Belgeitig!
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