K(l)eine Rundwanderung ab Bärschwil
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Von einer Winterwanderung vor ein paar Jahren her wusste ich, dass der NE-Rücken des Landsbergs oberhalb Bärschwil einige nette Kraxelstellen hat, welche ich damals aber wegen Schnee und Eis nicht weiter erforschen wollte.
Von der Busendstation in weitem Zickzack erst auf Asphalt- dann auf Forstwegen bis zum Nordostende des Landsbergs unterhalb Hörnlen. Nun weglos mit ein paar kleinen Kraxelstellen auf dem Rücken entlang hoch bis unter das gut gestufte Felswändchen. Hier bieten sich je nach Lust, Laune und Können allerlei Routen von T3 (der Wand auf der E-Seite folgen bis zur Markierung) bis T6- (gerade dem Grat entlang hoch). Ich wähle etwas dazwischen (ca. T4/5).
Oben verläuft ein einfacher Weg bis zur Roten Flue, von wo ein Stichweg (T2) zur Bärschwiler Waldhütte (mit Brunnen) hinunterführt. Dem Wanderweg Richtung Liesberg folgen. Zuerst leicht ansteigend, dann auf der Höhe durch ein schattiges Tälchen zur Flüematte. Abstieg zur Teufels-Chuchi. Weglos das Bord hinunter auf den Weg im Talboden. Diesem durch ein kurzes Tunnel bis Baanholz folgen. Nun auf dem zunehmend überwucherten Weg über die Kantonsgrenze. Im Kanton Jura erst auf neuem Forstweg dann quer-wald-ab nacht Haseburg Pt. 429.
Weglos steil den kleinen Rücken empor bis Les Orties. Der Fahrstrasse entlang abwärts bis links im Wald ein Pfad zum Gratrücken hoch abzweigt. Dem Grat entlang in teilweise der Vegetation wegen mühsamer Kraxelei (T5) oder leicht südwärts auf gutem Pfad (T3) bis zu den Ruinen des Château de Soyhièrs mit Hausnummer! Aber leider ist die Zutrittstüre verschlossen ;-(((
Südwärt hinunter auf den Forstweg. Via Bellerive, Birs-Klus, Pont de la Birse nach Delémont. (T1)
Von der Busendstation in weitem Zickzack erst auf Asphalt- dann auf Forstwegen bis zum Nordostende des Landsbergs unterhalb Hörnlen. Nun weglos mit ein paar kleinen Kraxelstellen auf dem Rücken entlang hoch bis unter das gut gestufte Felswändchen. Hier bieten sich je nach Lust, Laune und Können allerlei Routen von T3 (der Wand auf der E-Seite folgen bis zur Markierung) bis T6- (gerade dem Grat entlang hoch). Ich wähle etwas dazwischen (ca. T4/5).
Oben verläuft ein einfacher Weg bis zur Roten Flue, von wo ein Stichweg (T2) zur Bärschwiler Waldhütte (mit Brunnen) hinunterführt. Dem Wanderweg Richtung Liesberg folgen. Zuerst leicht ansteigend, dann auf der Höhe durch ein schattiges Tälchen zur Flüematte. Abstieg zur Teufels-Chuchi. Weglos das Bord hinunter auf den Weg im Talboden. Diesem durch ein kurzes Tunnel bis Baanholz folgen. Nun auf dem zunehmend überwucherten Weg über die Kantonsgrenze. Im Kanton Jura erst auf neuem Forstweg dann quer-wald-ab nacht Haseburg Pt. 429.
Weglos steil den kleinen Rücken empor bis Les Orties. Der Fahrstrasse entlang abwärts bis links im Wald ein Pfad zum Gratrücken hoch abzweigt. Dem Grat entlang in teilweise der Vegetation wegen mühsamer Kraxelei (T5) oder leicht südwärts auf gutem Pfad (T3) bis zu den Ruinen des Château de Soyhièrs mit Hausnummer! Aber leider ist die Zutrittstüre verschlossen ;-(((
Südwärt hinunter auf den Forstweg. Via Bellerive, Birs-Klus, Pont de la Birse nach Delémont. (T1)
Tourengänger:
kopfsalat

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